It was a purely philosophical experience in which I lost all believe into gods and artificial distinctions between humans and other animals. I cannot come with any reason, why eating humans must be wrong, but eating a cow should be okay. So I decided, that harming either of them must be wrong and my ability for compassion had to extent further than my own species. There is no God to tell my how to be good. I have to decide for myself and I decided to inflict less harm on my fellow earthlings.
Also, there is no free will.
I guess they are smart enough to recognize my friendly voice, when I talk to them.
Stupidly funny, right? Like watching a movie, where something dumb is about to happen. You are watching and screaming in agony, pleading for the characters on the screen not to do the dumb thing. But you watch in horror, as all your words are without any effect, you can't reach anyone.
But now with the added bonus, that the dumb thing might affect your life. Or that of your loved ones, neighbours, friends.
Dass direkte Wege gut zum Radfahren sind und daher zum Umsteigen motivieren, verstehen die halt noch nicht.
Ja, einfach mal zwei Wochen lang freundlich erklären und dann die Wochen darauf Strafen verteilen. Das wäre doch leicht verdientes Geld für die Stadtkasse.
Soll sie halt das korrekte Fahrzeug verwenden, dann ist alles gut.
Da wähle ich hoch, ohne zu wissen, was im Bericht steht. 😂
Edit: muss halt die Polizei mal was machen und die Leute aufklären über die geänderten Regeln.
Have you run the numbers to compare getting assaulted vs dying in a traffic accident?
Als ob der Rest von Lemmy uns nicht sonderbar genug fände, packt ihr jetzt auch noch so was aus? 😂
Nimmt viel Platz weg, ich kaufe mir einfach regenfeste Klamotten.
The timeline is proceeding as expected. How I wished to be wrong.
Alles besser als kein Licht. 🙂
Poor firefox choking due to too much particle effects.
Kommt der Rufbus an, oder verschwindet er irgendwo in einer Kurve in der Eifel? Wo liegt das "Bermuda-Dreieck" Deutschlands und warum gehen dort immer wieder Rufbusse verschollen?
Current one: https://mastodon.art/@tyiart/113408425804962271
37,5 Gramm statt 7,5 Gramm Cannabis-Wirkstoff THC: Ein AG in Sachsen-Anhalt legt die nicht geringe Menge Cannabis großzügig aus - anders als der BGH.
> Das AG Aschersleben sieht den Grenzwert der "nicht geringen Menge" für den berauschenden Cannabis-Wirkstoff THC auf Grundlage des neuen Cannabisgesetzes bei 37,5 Gramm. Das Besondere: Das sind 30 Gramm mehr, als der BGH erlaubt.
Hannover und Frankfurt am Main wagen den Verkauf von Cannabis in speziellen Shops. Wer kauft, muss sich von Wissenschaftler*innen befragen lassen.
Hannover und Frankfurt am Main wagen den Verkauf von Cannabis in speziellen Shops. Wer kauft, muss sich von Wissenschaftler*innen befragen lassen.
Ich bin gespannt. 🙂
Internetzeitung für die Region
> Die Mengen, die die Polizei am 5. Oktober des vergangenen Jahres bei einem Waldbröler Ehepaar gefunden hat, wären aber auch nach der Legalisierung heute noch strafbar.
> Die Staatsanwaltschaft warf dem 45-Jährigen und der 43-Jährigen den Besitz von 1.075 Gramm Marihuana vor (erlaubt sind nach neuer Gesetzgebung pro Erwachsenem im Haushalt maximal 50 Gramm getrocknetes Cannabis aus eigener Herstellung). Gefunden worden war noch mehr, wegen Ermittlungsfehlern hatte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklage aber bereits einen großzügigen Abschlag zugunsten der Angeklagten gemacht.
> …
> Das sah auch Richterin Lax so und verwarnte das Ehepaar wegen Verstoßes gegen das Cannabiskonsumgesetz zu einer Geldstrafe von 7.800 Euro (130 Tagessätze à 60 Euro) bzw. 3.250 Euro (130 Tagessätze à 25 Euro) unter Vorbehalt. Beide müssen die Geldstrafe erst zahlen, wenn sie sich in den kommenden beiden Jahren etwas zuschulden kommen lassen. Das entsprach auch dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
> …
> Ein LKA-Gutachten kam zu dem Schluss, dass das Cannabis mit einem Wirkstoffgehalt von gerade einmal etwas über drei Prozent THC von minderer Qualität war.
Hätten sie mal besser Haschisch hergestellt 😔
Die Polizei hat in V-Märkten in München, Füssen und Kaufbeuren Setzlinge sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen gewerbsmäßigen Handeltreibens.
Video: Fachhochschule Erfurt hat Cannabis-Anbau als Lehrfach, aber keinen Cannabis - hier anschauen
Der Fachbereich Gartenbau der Fachhochschule Erfurt hat seit diesem Semester das Lehrfach „Cannabis-Anbau“ im Programm. Cannabis anbauen dürfen sie dafür nicht. Eine Frage der Paragrafen nach dem neuen Cannabis-Gesetz.
> Der Fachbereich Gartenbau der Fachhochschule Erfurt hat seit diesem Semester das Lehrfach „Cannabis-Anbau“ im Programm. Cannabis anbauen dürfen sie dafür nicht. Eine Frage der Paragrafen nach dem neuen Cannabis-Gesetz.
Video: Erste Ernte im Cannabis Social Club Ganderkesee
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Einen schönen Tumbler haben die da. 😲
ich🪰iel
Joey aus Friends Reaktionsmem in zwei Kacheln.
Obere Kachel, erfreutes Gesicht: "Die Biodiversität nimmt zu"
Untere Kachel, entsetztes Gesicht: "Innerhalb der Wohnung🦟"
Euer schönes Herbstlaub
Der Herbst mit seinen kühlen Temperaturen führt bei einigen Sorten zu einer Lilafärbung des Laubs (durch das enthaltene Anthocyan).
Hier auf dem Bild seht ihr eine Northern Lights, die sich lila verfärbt.
Habt ihr outdoor vielleicht auch ein hübsches Farbenspiel?
Deutschlands erster Cannabis-Club: Verein bei Bremen bereitet "Ernte" vor – diese Sorte ist es (White Widow)
Rund 200 Cannabis-Clubs gibt es mittlerweile in Deutschland. Der Verein mit der ersten Lizenz gibt nun Blüten und Samen heraus. Die erste Ernte steht bereit.
> Dort heißt es knapp: "Ernte im Anmarsch", und ergänzend, dass die ersten Blüten ab Mitte Oktober für die Mitglieder des Vereins zur Verfügung stünden. Die Produktion werde stetig ausgebaut, "um unsere Mitglieder noch besser zu versorgen".
> Erst Mitte Juli hatte der Verein seine offizielle Erlaubnis zum Anbau von Cannabis erhalten. Umgehend setzten CSC-Vorsitzender Daniel Keune und seine Vereinsmitglieder die Aussaat und Aufzucht der Pflanzen um, berichtete er dem Regionalmagazin "buten un binnen". Nur so sei es möglich gewesen, bereits gut zwei Monate später die erste Ernte einzufahren. Bei der Sorte handele es sich um "White Widow", so der Instagram-Beitrag.
Herzliche Glückwünsche gehen raus an den CSC Ganderkesee
Von deren Webseite: > Der Basispreis für unsere Cannabis-Sorten liegt bei 8,00€ bis 12,00€ pro Gramm. Je nach Höhe und Regelmäßigkeit Deiner Einzahlungen auf Dein Mitgliedskonto kannst Du bis zu 30% Extra-Guthaben erhalten, wodurch sich der effektive Cannabis-Preis auf 5,60€ bis 8,40€ pro Gramm reduziert.
https://www.csc-ganderkesee.de/angebot/
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Streit um Cannabis-Anbau“. Lesen Sie jetzt „Wird erster Cannabis-Anbauverein von MV rausgeschmissen?“.
> Darf die erste genehmigte Cannabis-Anbauvereinigung Mecklenburg-Vorpommerns weiter in ihren bisherigen Räumlichkeiten den Anbau vorbereiten? Am Montagabend soll die Greifswalder Bürgerschaft über einen Antrag der CDU-Fraktion abstimmen, nach dem städtische und teilstädtische Immobilien nicht derartigen Anbauvereinigungen zur Verfügung gestellt werden sollen. > > […] > > Die CDU-Fraktion begründet den Antrag damit, dass Cannabis eine Droge mit potenziell massiven gesundheitlichen Schäden für ihre Nutzer sei. «Greifswald als familienfreundliche Stadt sollte die bundesgesetzliche Fehlentwicklung einer Verharmlosung und Legalisierung von Cannabis nicht noch aktiv fördern», heißt es.
Berlin: Cannabis-Anbauverein plant bald erste Gras-Ausgabe
Hanfpflanzen wachsen inzwischen schon in zahlreichen Berliner Gärten und Wohnzimmern. Bald soll es auch mit dem gemeinschaftlichen Anbau losgehen. Was der Anbauverein Green Leaf Society plant.
> Der erste legale Joint mit Gras aus einer Anbauvereinigung kann in Berlin womöglich noch diesen Winter angezündet werden. „Wir rechnen mit einer frühestmöglichen Abgabe der ersten Charge Mitte Dezember 2024“, sagte Jana Halbreiter, Vorstandsvorsitzende der Green Leaf Society der Deutschen Presse-Agentur. Der Verein ist bislang der einzige in Berlin, der eine Genehmigung für den gemeinschaftlichen Cannabis-Anbau erhalten hat.
Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegten Gesetzentwurf zur Nutzhanfliberalisierung beschlossen. Mit der Änderung soll der Anbau von Nutzhanf erleichtert und der Umgang damit liberalisiert werden. Dafür wird die sogenannte Missbra...
> Özdemir: "Nutzhanf bietet viele Chancen für die heimische Landwirtschaft" > > Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegten Gesetzentwurf zur Nutzhanfliberalisierung beschlossen. Mit der Änderung soll der Anbau von Nutzhanf erleichtert und der Umgang damit liberalisiert werden. Dafür wird die sogenannte Missbrauchsklausel gestrichen und der Indoor-Anbau von Nutzhanf zugelassen. > > Dazu sagt Bundesminister Özdemir: "Gerade in Zeiten der Klimakrise räumen wir Landwirten, die auf ihren Feldern oder in ihren Hallen etwas Neues ausprobieren wollen, Steine aus dem Weg. Denn Nutzhanf bietet unserer Landwirtschaft viele Chancen: Er enthält kaum rauscherzeugendes THC, ist anspruchslos, braucht kaum Pflanzenschutzmittel, Dünger und Wasser, verbessert Böden und bietet Lebensraum für Insekten. Die Ernte kann auf unterschiedlichste Weise verarbeitet werden von Lebensmitteln bis zu Textilien. Mit der Missbrauchsklausel wurden eigentlich unbescholtene Nutzhanf-Anbauer trotz bester Absichten kriminalisiert. Nun ist es endlich an der Zeit, darüber Gras wachsen zu lassen. Und zwar gerne sehr viel, damit sich auch in Deutschland die innovative Szene aus Nutzhanfanbauern und -verarbeitern weiterentwickelt." > > Nutzhanf enthält im Gegensatz zu Konsumcannabis äußerst wenig Tetrahydrocannabinol (THC) – erlaubt sind grundsätzlich nicht mehr als 0,3 Prozent. Im Jahr 2023 wurde die Pflanze in Deutschland auf 5.834 Hektar angebaut. Die Anbaufläche hat sich in den vergangenen Jahren nicht so vergrößert, wie es aus Sicht der Bundesregierung wünschenswert wäre. Dies hat wirtschaftliche Gründe und zudem mit einem hohen Maß an Bürokratie zu tun. > > Darüber hinaus ist die bisherige Rechtslage mit Risiken verbunden, denn ein Verstoß gegen die sogenannte Missbrauchsklausel kann erhebliche strafrechtliche Konsequenzen für Nutzhanfanbauer und -händler haben. Die Klausel besagt, dass Cannabis und nicht Nutzhanf vorliegt, sofern der Missbrauch zu Rauschzwecken nicht ausgeschlossen ist. Diese Vorgabe wurde sehr streng ausgelegt. Die Nutzhanfanbauer und –händler hatten Schwierigkeiten, den Missbrauch zu Rauschzwecken rechtssicher auszuschließen. Dieses Risiko ist mit Erlass des Konsumcannabisgesetzes aus Sicht der Bundesregierung nicht mehr angemessen und soll mit dem heute beschlossenen Vorhaben beseitigt werden. Denn mit den durch das Konsumcannabisgesetz legal gewordenen Bezugsmöglichkeiten für berauschendes Cannabis ist der Missbrauch von Nutzhanf zu Rauschzwecken praktisch ausgeschlossen. > > Der Nutzhanfanbau in Deutschland bietet vielfältige Vorteile in Sachen nachhaltige Rohstoffe, Abmilderung des Klimawandels und Biodiversität; die Ernte kann auf verschiedenste Weise genutzt werden. Die Samen können als Lebensmittel, etwa im Müsli oder für die Herstellung von Speiseöl, verwendet werden. Die Fasern eignen sich für die Herstellung von Baustoffen, Verbundwerkstoffen, Papier und Seilen. Und auch in Tees, Kosmetik und Arzneimitteln gibt es Verwendungsgebiete für Nutzhanferzeugnisse. Mit der Gesetzesänderung wird es künftig auch möglich sein, Nutzhanf in Innenräumen („Indoor“), also etwa in Gewächshäusern, anbauen zu können. > > Die Bundesregierung macht mit dem "Ersten Gesetz zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes - Nutzhanfliberalisierung" einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer vernunftgesteuerten Politik in Bezug auf Hanf. Dabei stellt sie auch bei Nutzhanf den Schutz von Verbrauchern, insbesondere Kindern und Jugendlichen, vor den Gefahren von THC in Lebensmitteln sicher.
Laut Kabinettsentwurf werden auf rauchbare Zubereitungen dann Tabaksteuer erhoben. Also gibt es bald wohl Steuereinnahmen aus dem Verkauf von CBD-Blüten und weniger Beschlagnahmung von dergleichen: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Glaeserne-Gesetze/Kabinettfassung/nlg.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Japan stellt den Konsum von Cannabis ab Dezember unter Strafe
> Während der Besitz und Anbau von Marihuana in Japan bereits verboten ist, ist ab Dezember auch der Konsum verboten und bei Verstößen droht eine Gefängnisstrafe von bis zu sieben Jahren.
ich✝iel
"Gleiches Bild - Mem"
Oberes Bild: "Heiliger Vater, die Herde sucht die Weisheit ihres obersten Hirten in einer Angelegenheit von großer Bedeutung.", zur Auswahl stehen:
- Hetze gegen Minderheiten
- Körperliche Selbstbestimmung für Frauen
Unteres Bild: der Papst antwortet mit "Das ist das gleiche Bild."
Schablone: