The point is, that anyone who tries to make money by ad-bombing the app and adding it to the playstore will be punished. If you post your virus-infected fork in the far-behind edge of internet-nowhere Louis would not care about that. Otherwise: why do you not ask him yourself if you want to post your own fork and under which conditions that should be possible. If you ride principles, then develop your own app that is much much better and FOSS than grayjay. Nobody stops you.
You know that much more intelligent people are still doing evil stuff right now and more often than not, because other people do either not act intelligent or consequential. I have a few examples: grandchildren-trick in germany, which relies inherently on grandparents being naive or ignorant about technology or that they might be betrayed. They never thought about that, in that regard you might count being ignorant or naive also as stupid. Another example: some people get into magazine subscriptions and never stop them, even though they do not like it, just because unsubscribing is too inconvenient or saying no to the sales man is too hard. Another one: People go to financial advise and do not know most things about personal finances and investments. So they literally have to trust the advisor, who sometimes only works to get the most out of his customer into his own pocket, that could only be avoided through knowledge and experience, which are traits, that are also associated with smartness. Although not all those people maliciously choose to exploit those naive or lazy or ignorant people, they rely heavily on them to earn their money. If those people would not let themself get exploited, there would literally be less evil, because it could not be commercialized in that way. Hell, even corporate and governmental employees are sometimes as stupid as they could not even send a simple e-mail (there are examples), and would not even learn it, if shown.
I do not accept any answer like "those people that exploit others will find ways", as you do not know if it would be that way.
I also do not accept anything defending the exploited people, who in my opinion are not inherently stupid from the mentioned circumstence and I do not mean any harm to them. But the things that happened are literally stupid things, that could easily be avoided, so they have done something stupid, as does anyone in this world, so no evil feelings there, just improving the debate focus.
And to answer anything, that would say that some people might have a disability or illness and therefore might be easier to exploit, which could be the case. Those could also be exploited, even if everyone becomes smarter, but: there is a solution to that and that is societal support and care work. If you have a right to health care and to be supported by society to make up for your disabilities, then a judge or judgementally assigned professional might decide for you, so that you do not have any disadvantages due to those circumstances.
And then the billionaires themselves have idiots among them.
You know, the only thing that keeps smart people from trying stuff is cultural boundaries and social fitness, which in itself is something evolutionary grown and includes small progress to a local maxima? You know, that the only thing that keeps us from trying unconventional stuff is often the lack of money, which inherently comes from the state. The politics decide about money and they also cater to stupid voters or to business interests. This in itself is stupidity. The answer of stupid is evolutionary benefitting is just fine on the surface, but if you look at the complexity of issues, it is not as clear. And then there is my opinion that i would rather accept some local maxima while some scientists try unconventional stuff than have stupid people always thinking theyre right DKing all the time, because it is exhausting! I know it is not a choice, but if one thinks being and staying stupid is fine, which might be the consequence of "stupidity is evolutionary advantageous", then I would rather fight the premise, because that would not be acceptable to me.
Link/Quelle?
Trotz der vielen Mittel wie kununu und google-bewertungen lassen sich die Zustände am Arbeitsplatz und vorallem in der Abteilung und am Standort bei großen Unternehmen nicht einfach von außen beurteilen. Da muss ich immer vom schlimmsten ausgehen und das Minimum (das heißt gesetzlich und vertraglich) als Arbeitsbedingungen annehmen. Und es gibt aus eigener Erfahrung und verschieden Beiträgen Belege, dass selbst die gesetzlichen und vertraglichen Mindestanforderungen unterschritten werden, also: Das Geld ist neben den vertraglichen Konditionen das einzige, worauf ich mich verlassen kann und sollte, um später nicht von einem beschissenen Arbeitsplatz enttäuscht zu sein und Jahre meines Lebens verschwende.
Und mir ist bewusst, dass diese Maßnahmen nur sehr entfernt etwas mit Arbeit zu tun haben, aber in den Arbeitsmarkt und die Tarifautonomie einzugreifen ist noch komplizierter und kann potenziell mehr Schaden anrichten, als es hilft.
Jedes mal wenn das Thema aufkommt, fehlt mir der konstruktive Vorschlag, Anreize zu schaffen, dass sich Arbeit für diejenigen lohnt die sie leisten. Hierzu einige Vorschläge:
- Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel weg
- Beitragsbemessungsgrenze aufheben und da vor allem alle unterhalb von 7k Bruttoeinkommen entlasten (hauptsächlich bei Kranken und Pflege. Rente und Arbeitslosen ist etwas komplizierter und bräuchte einen differenzierten Ansatz)
- Freibeträge auf Grunderwerbssteuer für das erste selbstgenutzte Haus/ Eigentumswohnung bis zu 500k
- Green paths schaffen beim Bauen, also Maßnahmen und Bauvorhaben die potenziell die Gesellschaft entlasten auch entsprechend behördlich entschlacken und hier den Genehmigungswahn einschränken.
Danke an alle, die Umsetzung per tailscale ist bisher erfolgreich, ich muss noch ein bisschen testen, bin aber zuversichtlich, dass das klappt!
Danke für die Antwort, ich bin zu tailscale übergewechselt und der hat mir einen gros an Arbeit abgenommen. Ich gucke weiter ob alles klappt, aber das scheint bis jetzt der Fall zu sein!
Auf Gefahr, dass das Bild jetzt doppelt hier in der Kommi-Sektion steht:
IPv6 Präfix Delegation klingt ganz stark nach dem was du beschreibst. Allerdings weiß ich nicht, wie ich das in meinem Wireguard Client zum Funktionieren bringe, ich habe bereits ziemlich viel herumgetestet auch mit den IPv6 Addressen oder mit meiner Public IPv4 Addresse, das hat alles leider nix gebracht.
Ja, ich habe einen Vodafone Kabelanschluss, ob das CGNAT ist, kann ich nicht sagen. Aber mir werden in der Box immer nur die ipv6 angezeigt, allerdings davon sehr viele, s. Bild
Mein PiVPN zeigt eine IPv6 in der ifconfig, aber im Router hat er nur IPv4 für den virtuellen Raspberry angezeigt.
Der VPN soll für das Tunneln von Netflix auf das Heimnetz helfen, um eine geteilte Nutzung in Zukunft aufrecht erhalten zu können. Ich möchte hier erst einen Proof of Concept machen, dass es funktioniert und dann überlege ich mir, wo ich den Raspberry aufstelle, oder ob ich ein homelab mit Docker laufen lasse, aber wenn die Grundidee passt, dürfte ein zweiter Versuch mit Wireguard etc. nicht schwer sein. Wenn mir Vodafone einen Strich durch die Rechnung macht ist das natürlich doof. Ich kenne twingate, tailscale oder cloudflare tunnel nicht, ich hätte auch einen Server bei Ionos, falls es nur einen außerhalb braucht, auf dem ich eine Software laufen habe um die Kommunikation zu überbrücken. Ich hoffe nur, die Latenz und Stabilität büßt da nicht zu stark ein.
Danke für die Antwort. Ich hoffe trotzdem ich kriege es hin, oder jemand hat noch eine gute Lösung.
Wireguard VPN einrichten
Hi, ich bin neu hier, ich hoffe meine Frage passt hier hin:
ich habe einen Pi Desktop in eine VirtualBox geladen um einen PiVPN mit Wireguard zu installieren. Das hat alles geklappt soweit.
Ich habe ein Clientprofil erstellt und mit dem Smartphone per qr-code verbunden.
Aus dem Internet (Mobile Daten) lässt sich der VPN nicht verbinden.
Um den Pi, Windows oder VirtualBox als Ursache auszuschließen, habe ich mich aus dem Intranet (Endpunkt in der Konfiguration vom Client ändern) verbunden und es klappt. Aber ich will ja von außerhalb zugreifen.
Ich habe auch den UDP Port 51820 im Vodafone Router freigeschaltet, aber die Firewall lässt nur IPv6 Port Forwarding zu, aber ich hatte IPv4 im Profil für die Public IP-Adresse eingegeben. Das kann glaube ich auch nicht klappen, aber ich scheitere auch daran, die richtige IPv6 zu finden, da ich damit noch nicht zu tun hatte.
Ich hoffe, jemand von euch hatte das Problem schonmal und kann mir helfen.