Danke, EDEKA
Schön, dass ihr mir erklärt, wie ich ein veganes Produkt auch nicht-vegan zubereiten kann.
Wobei das eine ganz falsche Bezeichnung ist. Onan wollte nur verhindern, dass er die Frau seines toten Bruders schwängert.
Spätestens, wenn du diese Logik auf einen ebenfalls demokratisch gewählten Hitler anwendest, müsstest du merken, dass du es dir da ein bisschen zu einfach machst.
Ja, das JuZ in Burglengenfeld ist ein gutes Beispiel. Tatsächlich ein Ort mit Geschichte, ohne den eine ganze Region vielleicht anders aussähe. Ein Landrat Schuierer alleine hätte die Wiederaufbereitungsanlage wahrscheinlich nicht verhindert. Aber politisches Engagement und Kultur abseits von Blaskapelle und Burschenverein können in der ländlichen Oberpfalz leider nicht mehr geduldet werden.
Wenn du deine Beispiele nicht nennst wirst du sicher niemanden überzeugen.
Was sind das für gute Gründe? Mir fallen einfach keine ein. Auf das, was OP genannt hat bin ich ja eingegangen.
Also ein Kissen oder andere Gegenstände (Gürtel, Möbel, etc.) weiterhin zu benutzen ist oft sinnvoll, da keinem Tier geholfen wäre, wenn du es wegwirfst.
Was das Essen betrifft, so habe ich kein Verständnis für "Ausnahmen". Auch auf dem Land kann man mit den Leuten in der Gastronomie reden, damit die (vielleicht mit Tipps von dir) ein einfaches veganes Gericht zaubern. Ich wohne auch auf dem Land und habe da schon oft positive Erfahrungen gemacht.
Und bei Oma kannst du ja dann auch Mal nur Salzkartoffeln und Rotkohl essen, wenn du ihr nicht zumuten willst, dass sie extra was kocht.
Ausnahmen würde ich persönlich nur für Medikamente machen.