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Comments 3

Was für ein Lieferunternehmen nach Italien empfielht ihr mich?

cross-posted from: https://feddit.de/post/10351944

> Das günstigste Lieferunternehmen ist DHL, aber ich habe noch nie mit diesem Unternehmen gearbeitet. > > Mir ist auch unklar, wie ich das Ganze online mache: Ich muss irgendwann in den Laden, damit das Paket gewogen wird. > > Unklar ist mir auch, ob ich nur Verpackungen von der gleichen Firma kaufen muss, oder ob ich meine eigene Verpackung verwenden kann. Das sind Kleidungsstücke und eine Tasche würde ausreichen.

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Was für ein Lieferunternehmen nach Italien empfielht ihr mich?

Das günstigste Lieferunternehmen ist DHL, aber ich habe noch nie mit diesem Unternehmen gearbeitet.

Mir ist auch unklar, wie ich das Ganze online mache: Ich muss irgendwann in den Laden, damit das Paket gewogen wird.

Unklar ist mir auch, ob ich nur Verpackungen von der gleichen Firma kaufen muss, oder ob ich meine eigene Verpackung verwenden kann. Das sind Kleidungsstücke und eine Tasche würde ausreichen.

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wie gehe ich mit einem Rechten am Arbeitsplatz um, der immer tiradiert?

Für mich Rechter, da:

  • Mit der AfD wird es alles besser sein, wie vor 40 Jahren, als die Rente ausreichte.
  • Impfgegner. Warum er in einem Krankenhaus arbeitet, verstehe ich nicht.
  • Gewerkschaften sinn sinnlos (obwohl er mehr verdiennt, weil unsere Gewerkschaft für Lohnerhöhungen gekämpft und gestreikt hat).
  • “Als Junge war ich Rechtsradikal, aber nun nicht mehr.” Ich bin nicht gerade weiß, warum erzählt er mir das?
  • “Deutschland schafft sich ab, man soll migrieren, bevor es schlimmer wird. Z.B. nach Schweden, die sind besser”. Diese Person ist in zweiter Ehe verheiratet und hat ein 5-jähriges Kind. Warum er glaubt, dass mit einem Schulkind im fremden Land mit fremder Sprache zu migrieren eine gute Idee ist, verstehe ich nicht.
  • “Du bist jung und weiß nicht, wie gut es hier war, bevor der Neoliberalismus alles zerstörte.” Warum er gegen SPD, Grüne, Gewerkschaften und gleichzeitig gegen Neoliberalismus tiradiert, verstehe ich nicht.

Immer, wenn ich mit ihm arbeite, tiradiert er über diese Thematik, es ist das Erste, das er macht. Es ist unrealistisch zu erwarten, dass ich keine Dienste mehr mit ihm haben werde. Weiterhin finde ich es übertrieben, meine Vorgesetze zu informieren, da er Recht hat zu sagen, was er sagen will. Vor allem will ich, seine Tiraden nicht hören müssen, und dass er arbeitet und mir hilft, wenn ich Hilfe brauche, also will ich ihn nicht verärgern.

Mir ist nicht klar, ob er nur mit mir tiradiert, weil er mich als ungefährlich betrachtet.

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Für die, die kein Drama am Arbeitsplatz wollen, was sagt ihr, wenn andere euch mit ihrem Drama vermischen wollen?

Wenn zwei Angestellte gegen eine andere Kraft tiradieren, sage ich nichts und gehe, was anders zu machen. Die mean girls fühlen sich beleidigt, wenn ich das mache.

Was ich nicht weiß ist, wie zu reagieren, wenn eine andere Kraft mich direkt anspricht, um gegen eine andere Kraft zu tiradieren. Es interessiert mich nicht, was sie sagen.

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wie würdet ihr das, was ich meiner Vorgesetzte sagen möchte, freundlicher ausdrücken?
  • Die meisten Leute reden nunmal am Arbeitsplatz auch über private Dinge

    und das ist überhaupt kein Problem, es stört mich nicht zu hören, was anderen am Wochenende gemacht haben, solange sie nicht schreien. Was mir nicht gefällt ist, zu reden gezwungen werden, reden müssen, weil sonst die Topfguckerfraktion sich beleidigt fühlt. Und dann fangen sie an, hinter den Rücken anderen Menschen wie Schulkinder zu reden. Zufolge finden manche Arbeitskolleginnen Sachen zu tun, wenn ich Hilfe brauche oder begrüßen, ohne Augenkontakt zu schaffen. Und für das habe ich kein Bock.

  • wie würdet ihr das, was ich meiner Vorgesetzte sagen möchte, freundlicher ausdrücken?

    Ich bin der ruhige Charakter auf meiner Station und endlich fühle ich mich sicher genug, woanders bei demselben Arbeitgeber zu arbeiten. Ich habe schon bei anderen Stationen hospitiert. Es gefällt mir auf der jetzigen Station zu arbeiten, aber mit dem Drama und Theater auf der Station komme ich nicht klar. Gleichzeitig habe ich keine Angst, eine Versetzung zu beantragen, da ich das Job schon unabhängig mache. Aber bevor ich den Versetzungsantrag schicke, möchte ich mit meiner Vorgesetze reden zum schauen, ob eine Verständigung möglich ist. Was folgt ist, was ich ihr sagen will. Für mich ist es gut, weil ich unmittelbar zur Sache gehe aber ich weiß nicht, ob das vielleicht zu direkt ist. Wir duzen uns:

    • Es sollte schon klar sein, dass ich nicht viel rede. Verstehst du, dass ich mit Arbeitskollegen ungern über mein privates Leben rede? Zwing mich bitte nicht, das zu machen. Sollte das weiter so laufen, sehe ich keine Zukunft für mich mit euch.

    • In unserer Gruppe gibt es eine Topfguckerfraktion. Verstehst du, dass diese Menschen Aufmerksamkeit zu geben ermüdend und belastend ist? Ich bin hier um zu arbeiten und in meiner Pausen brauche ich meine Ruhe um abzuschalten. Wenn ich auch in meinen Pausen dieser Gruppe Aufmerksamkeit geben muss, nimmt meine Leistungsfähigkeit stark ab, weil ich keine Pause hatte. Es ist belastend und ermüdend. Sollte das weiter so laufen, sehe ich keine Zukunft für mich mit euch.

    • Du hast dich schon einmal beschwert, dass ich nichts sage. Verstehst du, dass wenn ich nichts sage das heißt nicht, dass ich dich hasse, sondern einfach, dass ich nichts zu sagen habe? Warum nimmst du an, dass ich das gezielt mache, um dich und meine Arbeitskollegen zu trollen?

    • Ihr seid eine gutte Arbeitsgruppe, weil ihr in der Regel gut arbeitet und ihr meine Fragen erklärt, wenn ich Fragen stelle. Die Mehrheit der Angestellten hier sind hilfsbereit und es gefällt mir, hier zu arbeiten, aber wenn ihr mich zwingt mit euch über Dinge zu reden, die mit der Arbeit nichts zu tun haben, wie wie Böse diese Kollegin war, die dich nicht begrüßt hat, belastet ihr mich sehr viel. Wenn ihr mitten in einer Übergabe über das Wochenende redet, belastet ihr mich auch sehr viel.

    • Sollte keine Lösung gefunden werden, wäre es besser, hier zu kündigen und auf eine andere Station zu arbeiten, wo ich besser hinpasse. Vor allem suche ich einen Arbeitsplatz, an dem Menschen, die lieber nicht viel reden wollen, nicht verachtet, getratscht oder belästigt werden und wo man reif genug ist, den ruhigen Charakter eines Mitarbeiters nicht bei vermeintlichen Beleidigungen auszusgrenzen.

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    lohnt es sich, im Tarifvertrag höher eingestuft zu werden?

    cross-posted from: https://feddit.de/post/9451376

    > Kollegen im Krankenhaus haben mir gesagt, dass in einigen Kliniken desselben Krankenhauses die Versetzung mit einer höheren Einstufung belohnt wird: nicht mehr Stufe 2, sondern direkt Stufe 3. > > Was mich stört ist, dass diese extra 160 Euro Brutto, 85 Netto sind. Scheint nicht so lukrativ zu sein. > > Was denkt ihr?

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    lohnt es sich, im Tarifvertrag höher eingestuft zu werden?

    Kollegen im Krankenhaus haben mir gesagt, dass in einigen Kliniken desselben Krankenhauses die Versetzung mit einer höheren Einstufung belohnt wird: nicht mehr Stufe 2, sondern direkt Stufe 3.

    Was mich stört ist, dass diese extra 160 Euro Brutto, 85 Netto sind. Scheint nicht so lukrativ zu sein.

    Was denkt ihr?

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    wie viel verdient eine auszubildende Pflegekraft heutzutage?

    cross-posted from: https://feddit.de/post/9283855

    > ich habe meine Ausbildung zur Pflegekraft 2022 abgeschlossen und dazu habe ich brutto 1.100 bis 1.300 bekommen. Privates Krankenhaus. > > Gestern habe ich mit einer Auszubildende zur Pflegekraft gesprochen: 2.800 brutto im 2. Jahr. Sie macht die Ausbildung in einem Landeskrankenhaus. Gleiche Stadt. > > Kann das stimmen? Krass, dass der Lohnunterschied so stark sein kann.

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    wie viel verdient eine auszubildende Pflegekraft heutzutage?

    ich habe meine Ausbildung zur Pflegekraft 2022 abgeschlossen und dazu habe ich brutto 1.100 bis 1.300 bekommen. Privates Krankenhaus.

    Gestern habe ich mit einer Auszubildende zur Pflegekraft gesprochen: 2.800 brutto im 2. Jahr. Sie macht die Ausbildung in einem Landeskrankenhaus. Gleiche Stadt.

    Kann das stimmen? Krass, dass der Lohnunterschied so stark sein kann.

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    320 Euro mehr im Monat + 6 extra Urlaubstage im Jahr, lohnt es sich, Springerpflegekraft zu werden?

    cross-posted from: https://feddit.de/post/9206169

    > Springer ist eine Person, die täglich die Station wechselt. Diese Person wirdt geschickt dort, wo Pflegekräften sich krank melden oder Unterbesetzung entsteht. > > Mir wurde eine Stelle als Springer angeboten in einem öffentlichen Krankenhaus. Sie belohnen diese Stelle mit 6 extra Urlaubstage im Jahr (momentan habe ich Anspruch auf 30 Urlaubstage im Jahr) und 320 Euro mehr im Monat. Diese Zulage wird komplett versteuert. > > Ich bin nicht so überzeugt, es wäre viel mehr lukrativer die Stelle anzunehmen: > > * Springer werden geschickt dort, wo es brennt, ich würde nicht mehr eine eigene Spinde haben und müsste täglich komplett ausräumen. > > * Ich müsste mich täglich an verschiedenen Arbeitskulturen und Persönlichkeiten anpassen, an manchen Stationen kann es sein, dass ich nur als Hilfskraft arbeite und keinen Bereich nehme (keine Verwaltungstätigkeiten, keine Dokumentation). > > * Ich habe das Gefühl, dass manche Kollegen der Stammbelegschaft sich bei Gelegenheit krank melden zum urlauben. Das passiert häufig neben Feiertagen. Niemand hinterfragt das, weil Pflege harte Arbeit ist und Menschen zu Pflegen krank macht, aber heißt das nicht, dass ich extra Urlaubstage haben könnte, ohne Springer zu werden?

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    320 Euro mehr im Monat + 6 extra Urlaubstage im Jahr, lohnt es sich, Springerpflegekraft zu werden?

    Springer ist eine Person, die täglich die Station wechselt. Diese Person wirdt geschickt dort, wo Pflegekräften sich krank melden oder Unterbesetzung entsteht.

    Mir wurde eine Stelle als Springer angeboten in einem öffentlichen Krankenhaus. Sie belohnen diese Stelle mit 6 extra Urlaubstage im Jahr (momentan habe ich Anspruch auf 30 Urlaubstage im Jahr) und 320 Euro mehr im Monat. Diese Zulage wird komplett versteuert.

    Ich bin nicht so überzeugt, es wäre viel mehr lukrativer die Stelle anzunehmen:

    • Springer werden geschickt dort, wo es brennt, ich würde nicht mehr eine eigene Spinde haben und müsste täglich komplett ausräumen.

    • Ich müsste mich täglich an verschiedenen Arbeitskulturen und Persönlichkeiten anpassen, an manchen Stationen kann es sein, dass ich nur als Hilfskraft arbeite und keinen Bereich nehme (keine Verwaltungstätigkeiten, keine Dokumentation).

    • Ich habe das Gefühl, dass manche Kollegen der Stammbelegschaft sich bei Gelegenheit krank melden zum urlauben. Das passiert häufig neben Feiertagen. Niemand hinterfragt das, weil Pflege harte Arbeit ist und Menschen zu Pflegen krank macht, aber heißt das nicht, dass ich extra Urlaubstage haben könnte, ohne Springer zu werden?

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    ich habe mich krank gemeldet. Mein Herz räscht und ich zittere. Ich habe Angst zur Arbeit zu gehen.

    Was für einen Arzt gibt mir eine Krankmeldung?

    Wenn meine Arbeitskollegen mich fragen, warum ich krank war und ich die Wahrheit sage, werde ich weiter gemobbt werden, so, ich weiß auch nicht, was ich tun soll.

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    Ich bin eine Pflegekraft und fühle mich besiegt, faule Kollegen

    heute hatte ich Spätsdienst. Wir waren 3 Pflegekräften und eine Helferin. Ich fing um 14:00 Uhr an, während die 2 anderen Pflegekräfte und die Helferin, BFFs, 30 Minuten mit Nichtstun verschwendeten. Ich musste mich alleine um meine Patienten kümmern, während sie den Helfer nahmen, der auch nicht viel arbeiten wollte, ich machte meine Visite, dokumentierte, bereitete Medikamente vor und 15 Minuten vor Abendessen hatte die Helferin immer noch keine Blutzucker gemessen. Ich musste sie daran erinnern und erst dann machten sie es. Dann war es an der Zeit, Essen auszuteilen, ich kochte Wasser, fing an, Essen auszuteilen, meine Seite zuerst. Als ich im letzten Raum meiner Seite war, kommt eine dieser 2 BFFs zu mir und fragt mich, ob ich fertig bin, meine Antwort: Ich bin fertig mit meiner Seite, ich weiß nicht, was die Helferin bisher gemacht hat.

    Diese Frau wurde zu einer Karen und fing an, mich anzugreifen: Warum hilfst du ihr nicht? Ich antwortete, dass ich ihr helfen kann, wenn ich mit meiner Seite fertig bin. Neutrale Stimme.

    Und dann fing die Tirade an: ‘Jeder hier ist dein Patient, du machst dir nicht Notizen über jeden Patienten, sondern nur über deine Seite, so kann es nicht weitergehen, du bist faul, und du hast mir immer noch nicht geantwortet, warum hilfst du ihr nicht.’ Ich habe eindeutig gearbeitet und diese Frau hat die Frechheit, mich der Faulheit zu bezichtigen.

    Warum muss ich dieser Frau überhaupt antworten? Sie ist nicht einmal meine Chefin.

    Ich bin keine Deutsche, diese Frau ist und ich bin nicht gut darin, Menschen zu konfrontieren. Ich erzählte ihr, dass sie und ihre BFF gefaulenzt haben, während ich gearbeitet habe, aber das ist ihnen egal. Ich fühle mich gemobbt. Sie hat mir sogar gesagt, wie sie ihre Zeit einteilt, geht mich nichts an, solange sie ihren Job macht, aber dann erwartet sie, dass ich ihr beim Essen helfe, wenn sie faulenzt?

    Ich bin die Neue auf der Station und sie wissen mehr über Medikamente als ich. In einer normalen Situation würde ich sie um Hilfe bitten, aber nachdem sie so toxisch waren, vertraue ich ihnen nicht. Ich will nicht mit ihnen arbeiten gehen, aber ich brauche Geld. Außerdem ist diese Karen eine Schwätzerin und sie hat ihren Kollegen offensichtlich schon gesagt, wie böse und faul ich bin.

    Ich bin mir sicher, dass das für euch wie eine verrückte Person aussieht, die herumschwafelt, aber ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll. Mir ist zum Weinen zumute.

    Ich möchte nur arbeiten und nach Hause gehen.

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    aaa

    I'm an introvert and I like going to work to do my job and go home. I don't understand people who use a job as a substitute for friendship or marriage. It's a means to an end.

    The sooner I do my duties, the longer my downtime is going to be, and I love having my downtime.

    Many of my colleagues see me and immediately start asking questions I don't want to answer, but neither do I want to hurt their feelings, I mostly want to be left alone. In the past this has been deconstructed as arrogance and people with fragile egos feel insulted by my indifference to them and that I prefer to work than to talk to them.

    The world is made by extroverts. I have observed that people are eager to help you if you give them attention. I don't get it, but neither I'm not going to change how extroverts think or feel.

    If I give them the attention they need for as long as they need it I'm going to end up with daily headaches and neither my job nor theirs is going to be done.

    I want to appear approachable, but keeping the info I feed them to a minimum. How do I do that?

    What do you talk about to your coworkers?

    What do you say to stop conversation organically? (meaning they don't get offended).

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