Die Noch-Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht hat sich entschieden, eine eigene Partei zu gründen. Nach SPIEGEL-Informationen will sie am Montag damit an die Öffentlichkeit gehen.
Die Noch-Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht hat sich entschieden, eine eigene Partei zu gründen. Nach SPIEGEL-Informationen will sie am Montag damit an die Öffentlichkeit gehen.
Die einzige Hoffnung die ich für die Partei habe, ist dass sie vielleicht der AfD ein paar Stimmen wegnimmt und sich als nicht ganz so rassistische Partei für Schwurbler, "Protestwähler" usw etabliert. Wäre auch schön, wenn mit dem Abzug der Wagenknechtfraktion die Linke irgendwann wieder zu einer wählbaren Partei wird.
Ich hoffe, die Linkspartei nutzt das, um ihr Image wieder aufzupolieren. Aber was ich immer wieder von Linken höre ist dann, dass Wagenknecht ja jetzt eigentlich nichts zu sagen hätte.
Mal sehen was die Linke draus macht. Das Problem ist das außer in den Stadtstaaten die Linke im Westen nicht über die 5% kommt. Daher kann das die Linke schon vernichten.
Weil wir in diesem Land dringend Mal wieder ne echte sozialdemokratische Partei brauchen könnten. Und eine von Putinverstehern und SED-Altlasten befreite Linke wäre theoretisch in der Lage diese Rolle zu füllen.
Spiegel ist eine (mehr oder weniger) seriöse Quelle, aber noch ist es nicht offiziell angekündigt. Die Meldung gab es schon einmal und es war nur eine leere Ankündigung. Eine ehrlichere Überschrift wäre mir lieber.
Klar. Aber Leute wählen Kleinparteien auch gerne mal willkürlich oder nach Namen.
Wir politisch denken Menschen machen uns glaub ich zu viele Gedanken, warum wer was wählt :D
Auf unserer Kommunalliste hat der "Martin Luther" die größten Sprünge gemacht und ganz sicher nicht, weil er politisch hier so aktiv ist :D