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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)TH
theDuesentrieb @feddit.org
Posts 5
Comments 8

Fleckige Blätter

Meine Auroflowers gehen jetzt in die 6. Woche. Es zeigen sich seit einer Woche erste Blüten. Allerdings werden auch immer mehr Blätter fleckig und gelblich. Irgendeine Idee ob das schlimm ist und wenn ja, was da zu tun ist?

Ich versuche bisher weniger zu gießen.

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Etwas spät zur Party, zweiter Versuch mit Monster Dwarf

Nachdem mein erster Versuch mit Northern Lights in die Hose ging hab ich es jetzt mit der Monster Dwarf probiert (Quelle)[https://www.zamnesia.com/de/4330-zamnesia-seeds-monster-dwarf-auto-feminisiert.html]

Bin absoluter Anfänger und wollte keine Wissenschaft draus machen, darum sind das Autoflower in Universal-Bioerde.

Also Dünger nehm ich Easy Grow Tabs von Royal Queen Seeds.

Bei Sonne und wenig Wind kommen die Töpfe nach draußen, ansonsten unter der Lampe

Stand heute 26 Tage nach Pflanzung.

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Über 50g Ernte korrekt "vernichten"?

Mal hypothetisch angenommen, als gesetzestreuer Eigenanbauer habe ich eine überraschend gute Ernte eingefahren und möchte keinesfalls die 50g Grenze überschreiten.

Neben den offensichtlichen Möglichkeiten wie Feuerschale, Kompost und Biotonne ist mir aufgefallen, dass das Gesetz ja nur von getrocknetem Bubatz spricht.

Angenommen ich "vernichte" meinen Überschuss, indem ich ihn in heißes Öl werfe, welches ich dann zum massieren verwende? Dann kann ja von "getrocknet" keine Rede mehr sein.

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ich💸iel

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Willkommen - nach dem Umzug von feddit.de hier noch einmal Infos zu dieser Community

Ziel:

Ziel dieser Community ist es, ähnlich der englischsprachigen community https://lemmy.ml/c/antiwork oder des subreddits r/antiarbeit deutschsprachige Arbeiter*innen zu vernetzen und sich über die Abgründe der Arbeitswelt im Kapitalismus und deren Überwindung auszutauschen.

Um was geht es:

'Antiwork' ist eine Bewegung aus dem englischsprachigen Raum, die die Verhältnisse der aktuellen Arbeitswelt problematisiert und ein Neudenken von Arbeitsverhältnissen fordert. Es geht dabei nicht um jede Form von Arbeit (wozu z.B. auch Ehrenämter oder unbezahlte Care-Arbeit zählen), sondern in erster Linie um die moderne Lohnarbeit, die einen Großteil der Bevölkerung dazu zwingt, ihre Arbeitskraft für den Profit anderer zu verkaufen.

Dies soll ein Forum sein, in dem sowohl Diskussionen und Beiträge zu konkreten Arbeitsverhältnissen willkommen sind, wie z.B. Rechtsbrüche und Gängelung durch Bosse, Gegenseitige Hilfe bei dieser, Gewerkschaftsarbeit, usw..

Breiter gedacht können hier natürlich auch Alternativen zur gegenwärtigen Arbeitswelt diskutiert werden, praktische Maßnahmen, die einem den trüben Arbeitsalltag versüßen, ebenso wie "utopische" Konzepte, ohne sich dogmatisch an eine bestimmte Ideologie zu ketten, auch wenn das Ganze viele Überschneidungen mit der Arbeiter*innenbewegung und anderen linken Strömungen hat.

Was bleibt draußen:

Damit einher geht, dass, um diese community zu einem offenen und freundlichen Platz für alle Lohnabhängigen zu machen, es unumgänglich ist, dass menschenverachtende Ideen und Meinungen, sowie Beleidigungen und Spam hier keinen Platz haben.

Das betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich:

Rassismus, Faschismus, Antisemitismus, Misogynie, Homo- und Transfeindlichkeit, Neo-Liberalismus Gewaltverherrlichung und Kriegspropaganda, low-effort shitposting oder ausufernde Off-Topic postings oder Selbstvermarktung.

Wahlwerbung für Parteien, insbesondere der AfD, aber auch aller anderen Parteien ist hier fehl am Platz.

Wer bin ich und was hab ich mit dieser Community vor:

Ich bin ein Lohnarbeiter, wie die meisten anderen Menschen, verstehe mich selbst als Anarchist und denke, dass eine bessere Welt, durch Veränderung von unten möglich ist.

In diesem Sinne will ich auch diese Community nicht allein wie ein Despot regieren, sondern suche erfahrene Lemmy-Nutzer*innen (denn ich bin auch ziemlich neu) die mich gleichberechtigt bei der Moderation unterstützen und mit denen Streitfälle möglichst im demokratischen Konsens gelöst werden können.

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