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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)RB
rbn @sopuli.xyz
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Blitzer.de Pro App jetzt mit OpenStreetMap Karte und Navigation
  • Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen aber um da ein finales Urteil zu fällen, müsste man eine Statistik haben. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass deutlich mehr Unfälle durch zu hohes Tempo passieren als durch Fahrer, die sich durch das Piepsen erschrecken oder verwirren lassen. Ob es entsprechende Zahlen gibt, keine Ahnung.

    Generell würde ich sagen, dass man sich relativ schnell an diese Töne gewöhnt. Den ein oder anderen mag es vielleicht nerven aber wirklich ablenken oder verwirren tut das nach dem zweiten Mal nicht mehr. Unerwartete Geräusche können ja von überall kommen: ein anderes Fahrzeug, was hupt, Töne aus dem Radio, Katwarn auf dem Handy o.ä. Damit muss man als Fahrer ja auch klarkommen ohne gleich an den nächsten Baum zu fahren.

    Fehlfunktionen bei Lenk- und Notbremsassistenten sehe ich aber auch sehr kritisch, da bin ich bei dir. Idealerweise würde man wahrscheinlich solche Szenarien mit in die Ausbildung beim Führerschein aufnehmen. Sowohl in Bezug auf das eigene Fahrzeug als auch auf andere Verkehrsteilnehmer.

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  • Klar, das meinte ich weiter oben, dass es für die Hersteller ein Ansporn sein dürfte, das zu korrigieren, da die Systeme, die gar nicht funktionieren, in der EU kaum noch verkäuflich sind. Bei Hyundai wurde das schon vor Juni in vorauseilendem Gehorsam eingeführt und dort funktioniert es für meine Begriffe ganz okay. Werde vielleicht ein mal pro Stunde zu unrecht angepiepst. Wenn man zu schnell fährt natürlich deutlich öfter.

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  • Da das EU-weit gilt, denke, dass das jetzt auch ein wenig Druck auf die Hersteller ausübt, das System vernünftig umzusetzen.

    Wenn es mal 99,9% zuverlässig funktioniert, kann man das aber auch gerne noch ausbauen im Sinne von Überschreitungen um mehr als 10% werden automatisch gemeldet. Solange die Daten nur bei Verstößen übermittelt werden, würde ich das mehr an "Überwachung" in Kauf nehmen, wenn man dadurch die Raser langfristig los wird.

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  • In meinem Fall (Hyundai Ioniq 6) beides in Kombination, was bei widersprüchlichen Informationen gewinnt, weiß ich leider nicht. Ist auch meistens korrekt. Bei zugewachsenen Schildern oder auch in Baustellen stimmen die Daten nicht immer aber dann piepst es eben mal kurz, davon geht auch die Welt nicht unter.

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  • Ich denke, dass das in Zukunft besser wird mit der nächsten Generation PKW. Seit Juni diesen Jahres müssen neue Autos bei jeder Geschwindigkeitsüberschreitung warnen und man kann diese Warnung auch nicht mehr permanent deaktivieren, sondern nur noch bei jeder Fahrt. Ich bin vorher schon ziemlich nach Beschilderung gefahren, aber durch das Gepiepe fahre ich jetzt wirklich exakt 30/50/70 etc. und auch kein km/h drüber. Die meisten in den Foren sind genervt davon aber ich find's eigentlich einen ganz guten Erziehungseffekt. Und wenn es Autofahren generell etwas unattraktiver macht, stärkt das ja vielleicht auch indirekt den ÖPNV.

  • Connections #389 2024-07-04
  • Took me quite some time as a foreign speaker to get my head around the double or triple meanings of the words but finally succeeded with one error. That was fun, thanks for sharing!

  • You Know Who’s Available to Replace Joe Biden? Al Franken!
  • As a European, I never heard of this guy and it's probably not a perfect candidate either. But just based on what's written in the article it might indeed be a valid option to consider although personally I'd wish for a more progressive US leader.

    Reading comments regarding the presidential election on social media, the thing you literally read the most is that people want someone younger that is neither Trump nor Biden. This guy is still old but apparantly around a decade younger. He's not Biden and not Trump and still somewhat popular across different generations. Might work out.

  • You have 3 wishes
  • I dunno. If he told the djinn 'Give me a nice car' or 'Make Trump eat a pile of dog poop' in response to the offering of 3 wishes, that qualifies as a wish to me even though it doesn't contain the word.

  • The plan is simple:
  • It could be also a funny (although more expensive) idea to buy 100 of these things and bring a new one whenever you go to the store. So the deviders suddenly won't fit anymore in that little rail and the cashiers will go crazy how this is randomly happening every couple of days.

  • How are sh.itjust.works finances doing?
  • I'm not on your instance and I don't know the link but I 100% agree to your sentiment. I think if we want Lemmy to grow and instances to flourish, we have to also federate the financial burden of hosting it. The admins already spend a lot of their free time on maintenance and content moderation, so those who can afford it should at least throw in some small donations. :)

  • One minute posting about not being able to eat because of the stress cankers, next minute “reso” at one of the most expensive restaurants SPACE 220!
  • I don't know this person but I don't understand the hate here. If you have something painful in your mouth, then obviously that lowers the joy of eating. Depending on the intensity, every bite hurts. Still, if you're having this condition for several days, weeks or even months, you can't just stop eating during that entire period. And you can still distinguish between nice food and crappy junk. Although everything hurts to eat, dinner at a fancy restaurant may still taste better and may provide a more spectacular experience than your regular everyday food at home.

  • Restaurantgäste geben deutlich mehr aus, wenn sie mit Kreditkarte statt Bargeld zahlen
  • Gerade in Restaurants kann ich mir das kaum vorstellen, da ich da ja erst ganz am Ende zahle und auch erst ganz am Ende entscheide, ob ich bar oder mit Karte zahlen will/kann. Ausnahme wäre vielleicht wenn am Eingang ein großes Schild "nur Barzahlung" hängt und ich weiß, dass ich nur noch x€ dabei habe. Dann muss ich natürlich stärker darauf achten, diesen Betrag nicht zu überschreiten...

    Ich hätte vom Gefühl eher die umgekehrte Kausalität erwartet. Also statt "wenn ich im Restaurant mit Karte zahle, lasse ich mehr Geld dort" eher "wenn ich mehr Geld im Restaurant lasse, zahle ich mit Karte", weil ich entweder nicht genug Geld dabei habe oder nicht alles aus der Hand geben und direkt wieder zum Geldautomat rennen möchte.

  • Altersdiskriminierung beim Wahl-O-Mat? Politisch neutral?

    www.bpb.de Wahl-O-Mat-Redaktionen gesucht | Wahl-O-Mat | bpb.de

    Gesucht werden Jungwählerinnen und Jungwähler (bis 26 Jahre), die an den Thesen für den Wahl-O-Mat zu den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg mitarbeiten möchten. Jetzt bewerben!

    Wahl-O-Mat-Redaktionen gesucht | Wahl-O-Mat | bpb.de

    Hallo zusammen,

    als ich eben auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung unterwegs war, bin ich auf die verlinkte Stellenanzeige gestoßen. Das gesuchte Profil fand ich dabei ziemlich verwunderlich:

    >Momentan suchen wir junge Menschen, die zu den Landtagswahl in Thüringen oder Brandenburg wahlberechtigt sind, am Wahltag nicht älter als 26 Jahre sind und Lust haben in einem dreitägigen Workshop die Thesen für den Wahl-O-Mat zur entwickeln.

    Der Wahl-O-Mat ist aus meiner Erfahrung im Bekanntenkreis ein wichtiges Instrument zum Treffen einer Wahlentscheidung. Wenn in der Redaktion dieses öffentlichen Tools jetzt vornehmlich junge Leute sitzen, führt dies nicht automatisch zu einem gewissen Bias? Wäre es nicht wichtig, bei einem Tool, das von verschiedensten Altersgruppen genutzt wird, auch Perspektiven aus allen Teilen der Gesellschaft einfließen zu lassen? Bei U26 sind Themen wie Bildung, Klimawandel usw. sicher näher am eigenen Leben als bspw. Rente, Barrierefreiheit oder Immobilienthemen. Werden dann nicht schon unbewusst entsprechende Schwerpunkte auf die eigenen Themenbereiche gesetzt?

    Ich bin selbst noch recht jung und würde mich auch politisch als ziemlich links einstufen. Eine überproportional junge Redaktion arbeitet also höchstwahrscheinlich zu meinen Gunsten. So wirklich demokratisch erscheint mir das aber ehrlich gesagt nicht.

    Und selbst abgesehen von demokratischen Bedenken, finde ich das auch in Bezug auf das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (Altersdiskriminierung) schwierig.

    Wie sehr ihr das? Kennt jemand Hintergründe oder war sogar schon mal in der Redaktion dabei?

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