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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)AS
Asinus @feddit.org
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Comments 13
ich🚓🚨iel
  • spontan auf 30 gedrosselt ohne andere Gründe (und für genau den Zeitraum)

    Das ist doch sinnvoll. Übermäßig viel Verkehr an Stellen, die dafür wenig geeignet sind -> Tempo runter Und weil viele sich darüber erhaben fühlen, natürlich auch mit Blitzer.

    So suchen sich - falls möglich - viele eine andere Route oder verursachen unterwegs durch Wohnbebauung immerhin weniger Lärm und Gefahrenpotential.

  • Staus kosten Pendler sehr viel Zeit – und Milliarden
  • Ist halt die Frage, was man wirklich messen/vergleichen möchte.

    Ich habe nur den Artikel - nicht die Studie gelesen - aber "so aus dem Bauch raus" ließen sich aus "Verspätungszeit" und "halbes Durchschnittseinkommen" eher Schlüsse auf die vorhandene Infrastruktur und Fahrzeugarten schließen, als auf die verspäteten Pendler selbst.

  • Staus kosten Pendler sehr viel Zeit – und Milliarden
  • Es geht ja auch gar nicht darum, Arbeit nach Hause mitzunehmen oder tatsächlich mehr zu verdienen, sondern um einen fiktiven Geldwert, den man der Pendel-Zeit zur Vergleichbarkeit innerhalb der Studie beimisst. Daraus leitet sich ja kein Anspruch gegenüber dem Arbeitgeber ab.

    Ob Geld der einzige Faktor für so eine Rechnung sein sollte, ist dabei ohnehin Ansichtssache. Ich kann mir vorstellen, dass weitere Faktoren nur auf der individuellen Ebene funktionieren, weil sie schwer oder nicht in Zahlen zu fassen sind. Gerade international ist Geld dann - für die Studie - eine annehmbare Skala.