Facebook blockiert Linux-Inhalte. Ob das ein Auswuchs der neuen Regeln für Faktenchecks ist, bleibt vorerst unklar. Besonders scheint Distrowatch im Fokus zu stehen.
"Seit dem 19. Januar beklagen immer mehr Anwender, dass ihre Posts gesperrt werden, wenn sie Themen rund um Linux betreffen. (...) Facebook-Nutzer berichteten gleichlautend, dass ihre Facebook-Accounts gesperrt wurden, nachdem sie Linux-Content oder Links zu Distrowatch gepostet hatten."
Die Entwicklung von Zentralisierte Plattformen war ein Fehler. Wo eins das Internet Demokratisch war ist es langsam aber sicher zu einem oligarchischem Tümpel.
Ohne externe Eingriffe, ist die Bildung zentralisierter Plattformen leider die natürliche Ordnung im Internet. Dafür ist der Einfluss des Netzwerkeffekts zu präsent im Internet: Welche Plattform zieht die meisten Nutzer an? Die wo die meisten Inhalte hochgeladen werden. Wo werden die meisten Inhalte hoch geladen? Da wo die meisten Nutzer sind.
Um die Zentralisierung zu durchbrechen müsste man vermutlich die Plattformen zwingen nutzergenerierte Inhalte untereinander auszutauschen. Das von der EU verabschiedete "Gesetz über digitale Märkte" zielt ja darauf ab, bleibt nur zu hoffen, dass es auch Zähne zeigt.
Um die Zentralisierung zu durchbrechen müsste man vermutlich die Plattformen zwingen nutzergenerierte Inhalte untereinander auszutauschen.
Ach man, wie schön wäre es wenn es so ein Austauschbares Protokoll gäbe was von verschiedenen Plattformen adoptiert würden sodass Benutys Inhalte auf einer Plattform mit einer anderen Plattform teilen könnte und umgekehrt............................ warte mal.
Klarer Fall: Wenn ein Superbösewicht wie Mark Zuckerberg nicht will, dass ihr etwas über Linux erfahrt, dann solltet ihr euch das dringend anschauen. Linux ist auch auf dem Desktop ein richtig gutes und tolles Betriebssystem und wenn ihr auch nur etwas Interesse an Technik habt, dann solltet ihr euch überlegen das mal testweise zu installieren. Fragt mich gerne, wenn ihr Fragen habt.