Naja eine 4 im Abi sollte wohl ausreichen um die Berechnung machen zu können die ein Landwirt braucht. Wobei die Auflagen jedes Jahr noch komplizierter werden so dass ein Jura Studium nicht schaden kann.
Eine vielleicht unpopuläre Meinung: Zu viele Kinder werden von der Gesellschaft zum Abitur gedrängt. Das ist inzwischen nur noch ein Statussymbol für Eltern, wenn der SUV und das iPhone nicht reicht. Und das Kind hat seine ersten Lebenskrisen und rechtfertigt sich sein 4er-Abi mit Sprüchen wie "Analysis braucht doch eh keiner".
Realschule, Ausbildung machen, Passion finden und ggfs. mit Leidenschaft studieren. Viel besser.
Stimme ich dir auf jeden Fall zu. Abi ist sowas, was mittlerweile für viele relativ einfach machbar ist. Ich für meinen Teil will aber auch studieren, da es "in der Nähe" an d er Uni einen für mich sehr Interessanten Studienganggibt und dafür brauche ich halt Abitur.
4 gewinnt.
Später interessiert es niemanden mehr, welche Abi-Note man in Mathe hatte.
Für's Studium is wurscht (die Note, nicht die Notwendigkeit für mehr Mathe) und als Azubi kann man sich den Platz fast aussuchen, wie ich hörte. Oder lieg ich da falsch?
Nach der 10. Klasse kommt nicht wirklich viel neues im Abi dazu, um ehrlich zu sein.
Im Endeffekt kommt alles auf das gleiche Prinzip hinaus. Nur die Anwendung ändert sich leicht
Ich finde Differential- und Integralrechnung und die Anfänge linearer Algebra schon eine starke Änderung zu einfachen Funktionen und Geometrie am Dreieck mit trigonometrischen Funktionen.
Vielleicht ist das aber auch die Verortung der Themen nach Klassenstufe je nach Lehrplan anders.
Bei uns in der Abi-Klasse gab es einen der meinte, er braucht eh nur 1 Punkt in Mathe mündlich zum Bestehen, den werden sie ihm schon geben.
Erste Frage: Bitte zeichnen sie ein Koordinatenkreuz und tragen Sie den Punkt x(3/2) ein.
Er: Was ist ein Koordinatenkreuz?