Die Rundfunkkommission der Länder hat sich auf die nächsten Schritte zur Reform der öffentlich-rechtlichen Sender geeinigt: Demnach soll es mehr Kooperationen und Einsparungen geben. Dann erst soll die neue Rundfunkgebühr ermittelt werden.
Auffällig, dass anscheinend alle konkreten Reformvorhaben im Artikel die journalistischen Bereiche betreffen und nicht die Unterhaltung. Wie viele fürstliche Spesenabrechnungen muss man einreichen, bevor die Journalisten der ARD soviel kosten wie Fußballlizenzen oder Traumschiff-Produktionen?
Und wie viel sollen die "Reformen" bringen? Statt 58 nur 30ct Erhöhung? Das ist doch eh wieder nur gelaber. Der Rundfunkbeitrag sollte imo halbiert oder gedrittelt werden.