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Josef Fritzl darf wohl in Normalvollzug wechseln

www.spiegel.de Josef Fritzl: Inzest-Täter darf wohl in Normalvollzug wechseln

Josef Fritzl hatte seine Tochter 24 Jahre lang im Keller eingesperrt und tausendfach vergewaltigt. 2009 wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt. Nun darf der 89-jährige Österreicher mit einer Hafterleichterung rechnen.

Josef Fritzl: Inzest-Täter darf wohl in Normalvollzug wechseln
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Fast die Hälfte der Tatverdächtigen sind Ausländer — Die Deutschen führen dabei das kriminelle Ausländer-Ranking an

www.krone.at Fast die Hälfte der Tatverdächtigen sind Ausländer

Die Salzburger Polizei hat die Kriminalstatistik für 2022 präsentiert: 45 Prozent der ausgeforschten Tatverdächtigen haben einen ausländischen Pass. ...

Fast die Hälfte der Tatverdächtigen sind Ausländer
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Nationalrat: Ein bisschen Spaß muss sein

orf.at Nationalrat: Ein bisschen Spaß muss sein

Politik ist eine ernste Sache. Doch wer die Sitzungen des Nationalrats verfolgt, wird schnell merken: Die Abgeordneten haben ab und zu auch Spaß. Die einen sind erheitert, während die Konkurrenz spricht, die anderen amüsieren sich über Spitzen gegen die Regierung. Anhand der stenografischen Protokol...

Nationalrat: Ein bisschen Spaß muss sein

Politik ist eine ernste Sache. Doch wer die Sitzungen des Nationalrats verfolgt, wird schnell merken: Die Abgeordneten haben ab und zu auch Spaß. Die einen sind erheitert, während die Konkurrenz spricht, die anderen amüsieren sich über Spitzen gegen die Regierung. Anhand der stenografischen Protokolle hat ORF.at das parlamentarische Gelächter fein säuberlich seziert.

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Versehentlich veröffentlichtes SPÖ-Papier katapultiert Sora aus dem ORF

www.derstandard.at Versehentlich veröffentlichtes SPÖ-Papier katapultiert Sora aus dem ORF

Am Dienstag wurde ein Strategiepapier bekannt, welches das Meinungsforschungsinstitut für die SPÖ entworfen hatte. Die ÖVP fordert Aufklärung, die FPÖ ist erzürnt über den Inhalt

Versehentlich veröffentlichtes SPÖ-Papier katapultiert Sora aus dem ORF

Am Dienstag wurde ein Strategiepapier bekannt, welches das Meinungsforschungsinstitut Sora für die SPÖ entworfen hatte, weil der Sora-Geschäftsführer nach einem kurzen Pitch-Termin seine Folien an seine Ansprechpersonen bei der SPÖ schicken wollte, aber versehentlich als Empfänger einen Verteiler mit 800 (externen!) Personen erwischt hat.

Jetzt hat der öffentliche Rundfunk (ORF) die Zusammenarbeit mit Sora beendet, die bis dahin immer die Wahlanalyse machten.

Ein teurer Fehler, holy shit

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