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Das Dataview-Plugin für Obsidian

Das Dataview-Plugin für Obsidian

> Dataview ist eine externe Erweiterung, mit der aus dem Obsidian-Vault eine Datenbank wird. Das Plugin ermöglicht das Erstellen von dynamischen Ansichten und Abfragen, die auf den Metadaten und Inhalten der Notizen basieren. Mit Dataview können also über eine JavaScript-API und eine Pipeline-basierte Abfragesprache zum Filtern, Sortieren und Extrahieren von Daten beispielsweise Listen, Tabellen oder Kalenderansichten erstellt werden

@pkm #pkm #obsidian #datamanagement #knowledgemanagement

Das Dataview-Plugin für Obsidian

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Roast my PKM: SaveDay

Being a Marketer, I've experienced the overwhelming nature of my work, and the common challenge of forgetting important details. The fast-paced nature of the world means that if I don't act promptly, I might miss out on great ideas. Time constraints and forgetfulness often lead to neglecting potentially great ideas, stifling creativity, and limiting innovation potential. I soon realized that many others face this same challenge.

That's why my team and I created SaveDay - a knowledge hub designed to help you quickly capture, collect, and get answers from your favorite content. Our goal is to simplify the process of turning raw data into your knowledge and wisdom.

Whether you've been with us from the beginning or just joined recently, we are so glad to have you on board. We’re eager to gather feedback on SaveDay and learn how we can further improve it based on your experiences.

We're committed to continuing to innovate, listen to your feedback, and provide you with a platform that meets your needs and exceeds your expectations ❤️

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not sure if its the best way to solve it but i made a custom deployment object in (https://social.tchncs.de/tags/anytype) and a collection with all teh deployments .. so in each software obj

not sure if its the best way to solve it but i made a custom deployment object in #anytype and a collection with all teh deployments .. so in each software object i can add the thing as inline collection but filter for its name, and each customer can have the same thing but filtered for customer. well tchncs is a customer now too but thats cosmetic :P ... so far ... so handy ... until now that was living in a sheet document @pkm

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Anytype wird greif- und ausprobierbar

Anytype ist eine E2EE Notion Alternative – die so lange Invite-only war, dass Leute spekuliert haben, ob es nur Vaporware sei.

Ich habe eben zufällig den Downloadlink gefunden: https://download.anytype.io/ – außerdem heißt es auf Reddit, dass das Ding Anfang/Mitte Juli endlich opensource werden soll.

-> Community Beta Release & Alpha Migration Trail Guide

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My aliases for pkm stuff with nvim
  • @Moshpirit Humm, I hadn't thought of creating aliases for the #Logseq structure and using #emacs (the editor I use on a daily basis) to edit the files.

    This gave me the idea of writing an emacs plugin

  • Anytype wird greif- und ausprobierbar
  • Super Tipp - vielen Dank @[email protected] für den Hinweis. Ich habe schon lange nach einer Ablösung für OneNote gesucht und bin vermutlich fündig geworden. Das Projekt sieht vielversprechend aus und anscheinend wird auch viel daran entwickelt.

  • Org-mode
  • Another org-mode user here. No longer in studying in a formal environment, but eternally a student.

    Learning Emacs was one of the best decisions I've ever made. I could never fully commit to my knowledgebase when I knew my data was in a proprietary format. Moving to Emacs was not only an earth shattering upgrade over the proprietary tools I'd been using, but it gave me confidence to really put my soul into creating a distributed cognition system that will grow with me into the future.

    I'm not quite at django's level of using Emacs for email, but it's definitely on the list. I do use Emacs for my task management using GTD which I wouldn't have been able to do without Rainer König's excellent course.

    I personally use the following packages: pdf-tools - view, editing and link to pdf documents helm-recoll - fulltext search across my entire knowledgebase from within emacs, including pdf search org-transclusion - inline display of linked content from other locations in org-files (still integrating with my workflow)

    I make liberal use of org-refile, org-store-link and org-insert-link. In order to keep the cross linking robust, I've added the following to my dotfile

          (setq org-id-link-to-org-use-id t)
          (setq org-id-track-globally t)
    

    The learning curve is steep, but once the basics have been learned, the power is really unmatched.

  • Anytype wird greif- und ausprobierbar
  • Ich gebe zu es stört mich ein @ statt einem [[]] zu haben, aber ansonsten kann es sich durchaus ähnlich verhalten wenn man sich drauf einlässt... soweit zumindest mein aktueller Stand.

  • PKM-Tools, neue Generation, eine Annäherung
  • Moin, ich weiss nicht ob tatsächlich Roam wirklich eine neue Generation von PKM Tools darstellt. Viele Erkenntnisse in dem zitierten Artikel sind nicht neu. Subjektiv scheint es tatsächlich "hipper" ein PKM Tool zu benutzen. Zumindest in meiner Bubble kommt das Thema seitdem öfters hoch. Ich denke was vielleicht neu an den Tools ist, dass sie einfach zu erreichen und in ihrer Grundfunktionalität zu bedienen sind. Auch die Integration in das Work/Life Enviorment spielt sicherlich eine Rolle. Für mich auch das Alter, ich muss mir einfach mehr notieren ;-)

    Das eine Abkehr von Ordnerstrukturen sinnvoll ist, sollte jeden mindesten seit dem Artikel von Vannevar Bush sein ;-). Das HTML Protokoll ist doch auch aus genau diesem Wunsch entstanden, Informationen abzuspeichern und mit einander zu verbinden und dadurch einfacher zugänglich zu machen - zusätzlich zu dem Aspekt der Zusammenarbeit.

    Digitale PKM Tools gibt es sicherlich seit es persönlichen Rechnerspeicher gibt. Ich glaube das eine oder andere CLI Tool gab es auch schon unter UNIX. Die notwendigen Schritte der Wissensaneignung sind auch nicht so neu.

    Was ist also neu? Der einfache Zugang zu den Tools, die Unterstützung der Aufbereitung der Information, die Integration in das Tätigkeitsumfeld, womit nicht nur die Integration von anderen digitalen Tools lokal oder im Netz gemeint ist, auch die Integration der physikalischen Welt ist durch Geräte wie SmartPhones einfacher geworden.

    Funktionen für die Collaboration sind aus meiner Sicht für ein PKM nicht relevant, aber PKMs sollten einfache Lösungen bieten, Wissen am Ende so aufbereitet zur Verfügung zu stellen, dass diese einfach geteilt werden kann. Das funktioniert zwar am Besten in einem geschlossen System, aber das ist dann auch geschlossen! Was mich zum nächsten Punkt bringt und warum ich persönlich Obsidian einsetzte, ist die Offenheit, Neben dem Aspekt das die Information nicht irgendwo bei einem Startup in der Cloud liegt. Obsidian speichert lokal in einem Format, das ich leicht mit anderen Tools bearbeiten kann, sogar programmatisch manipulieren kann. Das ist für mich der wichtigste neue Aspekt. Evernote, OneNote, Notion waren immer mehr oder weniger geschlossene System, denen diese Offenheit fehlte.

    Ich sehe aber noch immer zwei Schwächen, zum einem beim Ablegen der Information fehlt eine bessere (intelligentere) Unterstützung zur Einordnung und Verlinkung der Information. So sind Tags sicherlich ein mächtiges Werkzug zur Bildung einer Taxonomie, aber auch meist rein zufällig und fehlerbehaftet. Hier wäre der Zugriff auf bereits bestehende Taxonomie bzw. deren Tagging-Systeme eine Hilfe. Der zweite Aspekt ist der Abruf von Informationen: in welchen Kontext, mit welcher Fragestellung greife ich auf mein Wissensnetz zu, wie sind die Verbindungen zwischen den Informationeinheiten gewichtet, usw..

    Das sind ein paar schnelle und ungeordnete Gedanken, nachdem ich den Artikel gelesen habe die ich nun in mein Obsidian überführen werde und dort Ordnern werde.

    Es ist doch noch zu früh und ein editiere hier noch rum - denke es ist vielleicht nicht so viel los, das es auffällt.

    Ich hatte noch diesen Artikel "A Complete Obsidian-Based Workflow for Information Capture and Content Creation" von Theo Stowell im Hinterkopf (und nicht in meinem PKM), der basierend auf das hier empfohlene Buch, seinen Workflow beschreibt, anhand der Schritte von Capture, Extraction, Synthesis. Herr Forte in spricht allerdings von vier Schritten in seinem "C.O.D.E" Ansatz: Capture, Organize, Distill und Express. Wie dem auch sei, ich denke bei einer Kategorisierung von PKM-Tools sollte man Kriterien entwickeln die Features diesem Schritten entsprechend einordnen.

    So, ich freue mich auf eine Diskussion.