Vermutlich eh nicht. Kurz vor einer Insolvenz noch wesentliche Vermögenswerte aus dem Unternehmen entfernen, sodass Gläubiger (in dem Fall u.a. die Republik Österreich) damit benachteiligt werden, das ist betrügerische Krida.
Mit der aktuellen Regierung wird da allerdings nix verfolgt werden. Der Benko hat ja z.B. die Steuerstundung nur gekriegt, weil sie das Finanzministerium so für ihn eingesetzt hat, und die Steuerstundung gemacht hat ohne Sicherheiten und gegen den Willen des eigentlich zuständigen Beamten beim Finanzamt. Ironischerweise war eine Kondition für die Stundung die Sicherung von Arbeitsplätzen.
Also: ÖVP abwählen, Benko und Gehilfen wegen betrügerischer Krida strafverfolgen, die Republik Österreich als Gläubiger von Kika/Leiner schadlos halten.
Habe mit befreundeten Betriebswirten darüber gesprochen, so wie es sich nach außen da legt ist das absolut rechtswidrig, mindestens mal insolvenzverschleppung und der Verkauf war wschl auch unter falschen Angaben passiert