Kickl will Marxismus "die Stirn bieten", verwechselt ihn aber mit Nietzsche
Kickl will Marxismus "die Stirn bieten", verwechselt ihn aber mit Nietzsche
www.puls24.at Kickl will Marxismus "die Stirn bieten", verwechselt ihn aber mit Nietzsche
Bei einer Pressekonferenz erklärte FPÖ-Chef Herbert Kickl in Hinblick auf den neuen SPÖ-Chef Andreas Babler, er werde dem "Aufkeimen des Marxismus die Stirn bieten". Dazu schickte er gleich einen Sinnspruch hinterher, in dem er aber Marx mit seinem Zeitgenossen Nietzsche verwechselte.
4 comments
Das Zitat: "Sie kennen das ja eh, Karl Marx: 'Gott ist tot' - Ich bin da lieber auf der Seite Gottes: 'Marx ist tot'."
Gefährlicher Mann auch wenn er sich mal einen Lapsus erlaubt.
es war nur ein zuordnungsfehler! /s
Spalten im Excel vertauscht
Schon witzig, leider seiner Basis relativ egal