Die US-Serie The Orville ist die erste Realfilm-Serie des Family Guy-Schöpfers Seth MacFarlane. Im Mittelpunkt der Sci-Fi-Dramedy steht das Raumschiff Orville, das 400 Jahre in der Zukunft für die Erkundungsflotte des Planeten Erde im Einsatz ist. Im 25. Jahrhundert gehört die Erde zur Planetary Union, einer weitreichenden, modernen und hauptsächlich friedlichen Zivilisation, die eine Flotte von 3000 Schiffen umfasst.
Mir hat die Serie sehr gut gefallen. Die Welt ist stark an Star Trek angelehnt. Die Serie schafft es aber meiner Meinung nach sehr gut auch sich nicht zu ernst zu nehmen und Comedy Aspekte gut einzubauen, ohne Dinge ins lächerliche zu ziehen.
Ob die Serie um eine vierte Staffel verlängert wird bleibt abzuwarten, aber Saffel 3 findet ohnehin einen recht runden Abschluss.
Eine wirklich tolle Serie! Die erste Staffel war noch sehr nah an Star Trek und es kamen ein paar Platte Jokes von Seth MacFarlane, wie man sie auch erwartet von ihm. Aber trotzdem war die erste Staffel gut. Nach Kritik der Zuschauer wegen den Jokes hat sich die zweite Staffel gewandelt und sie war wirklich gut, keine Platten Jokes mehr, man kann sagen, wie Star Trek in den 90er.
Der richtig große Hammer kam meiner Meinung nach mit der dritten Staffel. Diese war hervorragend gemacht von der Story. Ich glaube, diese kann nicht mehr getoppt werden.
Leider nehme ich auch an, dass es keine 4. Staffel mehr geben wird. Aber gerade der aktuelle Erfolg von Star Trek bei Paramount+ bestärkt hoffentlich Disney, dass eine vierte Staffel beauftragt wird. Wünschen würde ich es mir.