Auf der Suche nach dem verschollenen Tauchboot „Titan“ stießen Einsatzkräfte im Meer auf Trümmer. Laut US-Küstenwache machte ein ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug den Fund.
Horrorszenario wäre ja echt der langsame Tod da drin gewesen. So sind sie wenigstens sofort gestorben und mussten nicht 4 Tage im Horror auf engstem Raum leben.
"Bis zuletzt hatten alle auf ein Wunder gehofft. Die Retter hatten versucht, das Unmögliche möglich zu machen. Doch jetzt ist es traurige Gewissheit: Das im Atlantik verschollene Mini-U-Boot ist implodiert! Die Trümmer liegen wenige hundert Meter vor dem Bug der 1912 gesunkenen „Titanic“."
@lemonkey@moloe@dach Ab einer bestimmten tiefe wird vermutlich eine Antenne benötigt die weiter oben treibt, wenn nicht sogar an der Wasseroberfläche. Kann mir nicht vorstellen das Längstwellen bis 4000m unter Wasser reichen.
In diesem Video wird behauptet dass die Titan ein "Data Acoustic Modem" verwendet hat, welches nur Position und Tiefe kommuniziert. Das scheint im Grunde nur eine clevere Lautsprecheranlage zu sein, die akustische Signale an das Mutterschiff leitet.