Nie wieder ohne meinen Sandwich Macher. Samstag Abend halb leerer Kühlschrank und massiver Hunger. Reste ins Sandwich rein + 2 Minuten und Essen ist fertig. Was ist das hier für anti Sandwich Propaganda.
Ist halt das typische Scheinargument. Ja, bei so manchem, der einen besitzt aber nie nutzt, ist ein Sandwich Maker unnötiger Elektroschrott. Spricht aber nur für die Konsumgewohnheiten einiger und nicht gegen Sandwich Maker.
Nö. Bitwig läuft nativ und ziemlich gut unter Linux und das unterscheidet sich im Workflow nicht wesentlich von anderen professionellen DAWs wie Ableton (wenn man nur seine Band aufnehmen will ist auch Ardour voll in Ordnung). Man ist bei den Plugins (VST usw.) deutlich eingeschränkt, aber es gibt genug gute Plugins die auch unter Linux funktionieren - nötig ist es auf keinen Fall, für Musikproduktion Windows oder MacOS zu verwenden. Professionell wird es natürlich schwieriger, weil man da relativ häufig in die Situation kommt, dass man mit Leuten (oder Geräten) arbeiten will, die DAWs oder Plugins verwenden, die nur unter Windows oder Mac laufen - wenn man daran kein Interesse hat, ist aber auch professionelle Produktion kein Problem.
Ich sehe mittlerweile, wie meine Kollegen 3 externe Monitore und den Laptopmonitor an haben, um den ganzen Tag einen Kalender und den Desktophintergrund sehen zu können.
Seitdem ich gelernt habe, schnell zwichen Desktops zu wechseln, habe ich nie mehr als einen (zugegebener Maßen großen) Monitor gebraucht. So spare ich mir Ärger mit Desktop-Umgebungen, die darauf nicht ausgelegt sind, und muss keine Grafikkartenkapazität verschwenden. Hingegen finde ich Küchengeräte wie Reiskocher und Eierschneider essenziell.
Da hast du recht, es kommt natürlich sehr auf die individuelle Arbeitsumgebung an. Wer besser mit mehreren Monitoren umgehen kann tut das bitte. Bei mir funktioniert es unter anderem wegen des großen Monitors, auf dem ich locker zwei Applikationen nebeneinander verwenden kann.