Seit dem Ampel-Aus wurde über den Termin für die Neuwahl des Bundestages gestritten. Jetzt gibt es nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios einen Kompromiss: Union und SPD schlagen den 23. Februar vor.
Das sind 10 14 Wochen (wer lesen kann und so, danke an @[email protected] ) und ein paar Tage von heute.
Was meint ihr passiert alles bis dahin, um die Wahl noch spannend zu machen? Hier ein paar Vorschläge:
Jemand von der AfD interpretiert Hayder neu
Es gibt durch den verlangsamten Jet-Stream einen harten Wintereinbruch. Aber niemand hört auf die Wissenschaft, dass das eine Klimawandelfolge ist und die CDU gewinnt 5% dazu
Neue Details aus der Jugend von Hubert Aiwanger werden enthüllt. Er erklärt, dass mit seinen Aufforderungen Türken in KZs zu stecken doch jetzt klar sein müsse, dass er auch damals kein Antisemit war.
Olaf Scholz erinnert sich nicht, dass er Kanzler war.
Die Bild schreibt jeden Tag 10 Artikel darüber, wie toll doch die FDP ist. Die FDP kommt mit 12% aus dem Umfragetief zurück. Hauptwählergruppe weiße Männer Ü50, die noch nie einen Porsche gefahren sind, aber die Grüünen!
Cem Özdemir erklärt sich kurzerhand zum Kanzlerkandidaten, weil er einen Migrationshintergrund aus Schwabingen hat. Habeck lässt ihm den Vortritt, weil er es sich nicht mit den BaWü-Grünen verscherzen will.
Christian Lindner wird Aufsichtsratsvorsiztender bei Porsche. Trotzdem will er wieder Finanzminister werden. "Wer den Finanzturbo will, der muss auch Biturbo fahren" erklärt er dazu.
Putin stirbt an einem Herzinfarkt. Das BSW zersplittert sich in zwei Parteien, die jeweils andere Nachfolger von Putin unterstützen.
Es stürzt noch ne Brücke ein, Robert Habeck schlägt ein Infrastruktursondervermögen vor, aber die Union und FDP lehnen ab (weil's nur ne Bahnbrücke war).
Ein Vertrauter von Merz enthüllt ein 650-seitiges libertär/rechtsextrem geprägtes Programm, unter frenetischem Beifall vieler Medien, Merz distanziert sich pro forma von diesem Programm, obwohl klar ist, dass er es umsetzen wird.
Andere dunkle Zeitlinie:
Trumps erste Tage im Amt lassen deutsche Wählys erkennen, dass Merz und sein Trump-nahes Gefolge auch nicht 100% toll sind.