Schock am Briefkasten: Mann bekommt 1.700 Briefe vom Finanzamt
Schock am Briefkasten: Mann bekommt 1.700 Briefe vom Finanzamt
Gleich 1.700 Briefe vom Finanzamt brachte der Postbote in gelben Kisten einem Mann aus Quickborn im Kreis Pinneberg. Dahinter steckt ein technischer Fehler wegen der Zeitumstellung am Wochenende.
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Ganz andere Dimension, aber immer wenn es bei irgendwas um "viele Briefe" geht, muss ich daran denken wie sich während des Corona-Höhepunkts die Krankenkassen geweigert haben per Post Impfungtermine zu organisieren - und den Aufwand / Menge der Briefe als Grund vorgeschoben haben.
Ich finde es immer noch faszinierend wie Deutschland bei Corona praktisch einmal alles komplett verkackt hat.
Bei uns hier in Finnland wurde am Anfang einfach Risikogruppen geimpft, und dann nach Alter absteigend durch die Bevoelkerung - wenn Nummer bekannt kam Terminvorschlag per SMS, ansonsten halt angeschrieben. Geimpft wurde in Impfzentren die auf hohen Durchsatz optimiert waren.
Sobald Impfstoff nicht mehr knapp wurde wurden Impfzentren an Orten eroeffnet wo die Leute eh vorbeikommen - ich hab mir die zweite Impfung schnell nach dem Wocheneinkauf im Einkaufszentrum geholt; da wurde ein leerstehender Laden dafuer genutzt, einfach reinlaufen, Spritze geben lassen, kurz warten, gehen.