Die Hälfte aller Eltern von Kindern im Alter zwischen drei und 14 Jahren kann sich vorstellen, diese permanent zu orten. Hier erzählt die Medienpädagogin Charlotte Horsch, was das mit Kindern macht und wie Eltern mit ihren Ängsten umgehen können.
Ein Smartphone in der Tasche zu haben hat meinen Kindern die Sicherheit gegeben in der Gegend herumzustreunen. Sie wissen wo sie das GPS ausschalten können. Und sie wissen, dass wir ihnen immer aus der Patsche helfen, egal was für Dummheiten sie angestellt haben.
In meiner Kindheit gab es an jeder Ecke ne Telefonzelle und wir hatten immer genug Kleingeld und später ne Telefonkarte in der Tasche, um die benutzen zu können. Und in den Wald sollten wir immer mindestens zu dritt gehen, damit im Notfall einer Hilfe holen kann.
Es ist ne andere Welt. Wichtig ist, dass die Kinder die Werkzeuge zum Umgang damit selbst verwalten können.
als ich klein war, sind wir während der sommerferiens morgens aus dem haus, sind fürs mittagessen wiedergekommen, und sind erst bei dämmerung wieder heim. allerdings war das auf dem land mit naturschutzgebiet.
In den arabischen Gebieten ist das Realität. Gut, da werden die Kinder auch gefoltert, ermordet und nach Deutschland verfolgt wenn sie nicht Hetero und selber verblendet gläubig sind, aber zumindest halb Sachsen und Thüringen mag das ja auch.