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🎧 "Der Wechsel zu Freier Software in Schleswig-Holstein" - Interview mit dem Chef der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein (gnulinux.ch-Podcast Captain it's Wednesday - Folge 085)

gnulinux.ch Captain it's Wednesday - Folge 085 - Schleswig-Holstein

Folge 085 des CIW Podcasts. Der Wechsel zu Freier Software in Schleswig-Holstein

Captain it's Wednesday - Folge 085 - Schleswig-Holstein

Thema: Der Wechsel zu Freier Software in Schleswig-Holstein Einleitung Schleswig-Holstein wird als digitale Vorreiterregion und als erstes Land einen digital souverĂ€nen IT-Arbeitsplatz in seiner Landesverwaltung einfĂŒhren. Mit einem Kabinettsbeschluss zur flĂ€chendeckenden EinfĂŒhrung der quelloffenen Software LibreOffice als Standard Office-Lösung hat die Regierung am 3. April den Startschuss fĂŒr den ersten Schritt in Richtung vollstĂ€ndige digitale SouverĂ€nitĂ€t des Landes gegeben, weitere Schritte werden folgen.

Interview mit dem Chef der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein

  1. BegrĂŒssung und Vorstellung von Dirk Schrödter
  2. Wie ist es zu diesem Beschluss gekommen; was geschah im Vorfeld?
  3. Welche Behörden in Schleswig-Holstein sind von dem Beschluss betroffen?
  4. Zuerst soll LibreOffice als Standard Office-Lösung eingesetzt werden. Warum beginnen Sie damit?
  5. Der Umstieg erfolgt im Rahmen von sechs ProjektsÀulen:
  • Office (MS Office zu LibreOffice)
  • Betriebssystem (Windows zu Linux)
  • Kollaborationswerkzeuge (u.a. Sharepoint zu Nextcloud)
  • Verzeichnisdienst (Active Directory zu einer Freien Lösung)
  • Bestandsaufnahme der Fachverfahren
  • Telefonie (Telekom Flexport zu einer Freien Lösung) Laufen diese Projekte parallel oder nacheinander?
  1. Wie sieht der Zeitrahmen aus?
  2. Die Akzeptanz der Mitarbeitenden ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Sind Massnahmen geplant, um die Mitarbeitenden abzuholen?
  3. Wir alle kennen den Fall LiMux in MĂŒnchen. Was machen sie anders als MĂŒnchen?
  4. Wie ist der Kabinettsbeschluss im VerhĂ€ltnis zum Projekt Phoenix von Dataport und dem "SouverĂ€nen Arbeitsplatz" des Zentrums fĂŒr Digitale SouverĂ€nitĂ€t der öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) unter der Leitung des BMI einzuordnen? (Hinweis an die Hörer:innen: siehe Links in den Shownotes)
  5. Was unsere Hörer:innen besonders interessiert: gibt es schon Überlegungen bezĂŒglich der Distribution und der Desktop-Umgebung?
  6. Verabschiedung

Links

https://www.schleswig-holstein.de/DE/landesregierung/ministerien-behoerden/I/Presse/PI/2024/CdS/240403_cds_it-arbeitsplatz.html

https://gnulinux.ch/der-freie-behoerdenarbeitsplatz-geraet-in-die-kritik

https://www.golem.de/news/opendesk-vom-zendis-ausprobiert-ein-web-desktop-fuer-die-verwaltung-2404-184511.html

https://www.zendis.de/

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