„System Günstlingswirtschaft“: Ein AfD-Bundestagsabgeordneter kehrt Partei und Fraktion den Rücken. In seiner Abschiedserklärung spricht Thomas Seitz von einem Gefühl des „puren Ekels“ gegenüber seiner Ex-Partei.
Habe nicht diesen Artikel gelesen, weil mich das Popup genervt hat.
Aber im SZ Artikel zum gleichen Thema stand, dass er betonen wollte, dass es ihm bei seinem Austritt explizit nicht um den Rechtsruck der AfD geht.
Dieser Mann hat also keinerlei Problem damit, Mitglied in einer Nazi Partei zu sein, ihn stört nur, dass interne Grabenkämpfe nicht so ausgegangen sind, wie er wollte.