Harvard-Forscher Frank Nagle hat berechnet, was Firmen zahlen müssten, wenn es keine freie Software gäbe. Auch Unternehmensgründer sollen beflügelt werden.
Bemerkung: Die Zahlen "8,8 Billionen" im Titel und "4,15 Milliarden" im Artikel scheinen zu stimmen und sind keine falschen Übersetzungen.
Es muss ja nicht einmal ein Vermögen sein, aber ein bisschen Wertschätzung wäre schon angebracht. Gerade bei kleinen Entwicklern, die dann doch vielfach genutzte Software publizieren