»Die Balance ist längst nicht mehr gegeben«: Nach der Übernahme von Elon Musk ist Twitter zu X geworden und der Ton in dem Netzwerk hat sich drastisch geändert. Nun zieht die SPD Konsequenzen.
Die Kanzlerpartei SPD will sich weitgehend von der Plattform X zurückziehen, der sie eine wachsende Verbreitung von Desinformationen vorwirft. »Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes X durch Elon Musk hat sich die Plattform X massiv zum Negativen verändert«, sagte eine Sprecherin mit Blick auf den US-Milliardär. Als Begründung nannte sie, dass sich auch andere Nutzer abgemeldet hätten.
Wie hat X es geschafft, sich unbeliebter zu machen als Facebook? Das war doch schon vor 10 Jahren kaputt.
Abgesehen davon, dass es unmöglich ist, auf diesen Plattformen einen DSGVO-konformen Account zu betreiben. Aber egal, dafür wurde ja jetzt der Datenschutzbeauftragte abgesetzt, der nächste sieht das bestimmt nicht mehr so eng am Gesetz orientiert.
Politik hat auf Social Media auch nichts verloren. Menschen haben da auch nichts verloren. Eigentlich sollten da nur rechte Bots sich gegenseitig trollen.
Ihrem Profil nach zu urteilen, sind Sie viel zu linksgrün versifft / menschlich um dieses Soziale Medium zu nutzen. Bitte unterlassen Sie diese Ordnungswidrigkeit oder ich muss Sie sperren. Biep bop.
Vom Prinzip her richtig. Auf der anderen Seite sind Netzwerke auf denen sich jeder mit demokratischer Einstellung zurück zieht Echokammern der Extremisten.