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  • [weil unterschiedliche] .. Gruppen dies verhindern.

    • Zu Recht, die Dinger werden original in KZs hergestellt.

      Und wahrscheinlich erreichen die die europäischen Sicherheitsvorgaben nicht...

      • Gibt es bei VW nicht auch Vorwürfe, dass die in ihren chinesischen Werken Zwangsarbeit Nutzen würden, oder zumindest genutzt haben? Ich finde, dass unter dem Gesichtspunkt der richtige Ansatz eine konsequente Kontrolle der Lieferkette wäre. Ohne jetzt über die Sinigkeit von Strafzöllen unter der Annahme von Subventionen zu diskutieren, bin ich der Meinung, dass wir das Konsequent für alle hier verkauften Produkte machen müsste.

        Genauso die Prüfung der Sicherheit, wobei wir ja jetzt schon viele von chinesischen Partnern designte oder zumindest mitentwickelte EVs umfahren haben, die nicht sonderlich viele Probleme zu machen scheinen - hauptsächlich Geely sehe ich recht oft (Volvo, Northstar, Lotus, etc., haben glaube ich auch eine strategische Partnerschaft mit Mercedes).

        • Ja die Vorwürfe gegen VW gibt es und denen muss auch nachgegangen werden, das ist aber deutlich machbarer als bei chinesischen staatsunternehmen. Und ja das das EU lieferketten gesetz vorerst gescheitert ist, finde ich auch scheiße, verstehe aber dahingehend auch die Begründung, mit der übermäßigen Bürokratie, da muss schnell eine neue Version her die auch für unsere Wirtschaft vernünftig machbar ist, eine Lösung muss hier möglich sein.

          Die Sicherheit kann ich nicht beurteilen, war dahingehend nur eine Annahme.

          • Ja, ich denke dass es am Ende ein großes Problem ist, eine Lösung dafür zu finden, ausreichend große oder gut vernetzte Firmen davon abzuhalten, entsprechendes in ihrer Lieferkette zu verstecken.

            Bei der Bürokratie fällt es mir tatsächlich schwer zu entscheiden, wie problematisch das in der Umsetzung tatsächlich gewesen wäre. Am Ende fehlt mir da die Perspektive, ich habe nie irgendwas geschäftsmäßig importiert.

            Ich halte es jedoch gefährlich, mit der Rechtfertigung, den Status Quo im Markt nicht gefährden zu wollen, erstmal nichts zu tun. So kommt man schlicht nicht voran.

            • Naja ich persönlich kann ein Lied über Bürokratie singen, das man die jetzt nicht noch mehr vergrößern möchte, finde ich ehrlich gesagt gut, ein Arbeiter füllt mittlerweile statistisch gesehen 1/4 seiner Zeit irgendwelche Dokumentationen aus weil es halt Pflicht ist, ob fürs Finanzamt, das Gesundheitsamt, irgendwelche Aufsichtsbehörden oder einfach weil es halt Pflicht ist. Kontrollieren tun die Behörden eigentlich nur das buch geführt wird.

              Es hängt also an der Umsetzung.

              Und der Status Quo wird damit ja nicht aufrecht erhalten, es geht ja darum den Markt nicht durch subversive Kräfte zerstören zu lassen.

              • Ich habe tatsächlich beruflich recht wenig mit Bürokratie zu tun, daran mag es liegen, dass mir das als Problem nicht so präsent war.

                Und beim Status Quo ging es mir eher ums Lieferkettengesetz - zu den Strafzöllen kann ich nicht so viel sagen. Es nervt mich allerdings etwas, wie sehr wir uns bemühen, Konzerne zu schützen, die recht wenig für ihre Kunden und Mitarbeiter übrig zu haben scheinen. Heißt natürlich nicht, dass es unbedingt so toll wäre, von importen abhängig zu sein.

                • Ich habe tatsächlich beruflich recht wenig mit Bürokratie zu tun, daran mag es liegen, dass mir das als Problem nicht so präsent war.

                  Ja verstehe ich schon, aber in den letzten Jahren ist es echt schlimm geworden, Deutschland wird als Wirtschaftsstandort immer unattraktiver durch das und den stockenden ausbau der Infrastruktur.

                  Und beim Status Quo ging es mir eher ums Lieferkettengesetz - zu den Strafzöllen kann ich nicht so viel sagen.

                  Ah ok, ja da ist der Status Quo nicht sinnvoll.

                  Es nervt mich allerdings etwas, wie sehr wir uns bemühen, Konzerne zu schützen, die recht wenig für ihre Kunden und Mitarbeiter übrig zu haben scheinen. Heißt natürlich nicht, dass es unbedingt so toll wäre, von importen abhängig zu sein.

                  Verstehe ich vollkommen, aber an denen hängen massenhaft Arbeitsplätze, an zum Beispiel VW hängen zehntausende, wenn nicht gar hunderttausende Arbeitsplätze in ganz Europa. Ihre direkten Mitarbeiter werden dabei eigentlich recht gut behandelt. Es ist halt auch im ermessen der Regierung und der EU die eigenen Firmen zu schützen, um ihre Steuern zu bekommen.

    • So ein Teil willt du nicht fahren, glaub mir. Aber die deutschen müssen endlich den Arsch hoch kriegen und massenmarkttaugliche Fahrzeuge anbieten. Immerhin will ja VW jetzt den ID.2 schon nächstes Jahr verkaufen. Ist immer noch zu wenig aber wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung.

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