Die ersten Cannabis-Anbauvereine werben um Mitglieder. Ein Gramm Cannabis könnten teilweise teurer sein als auf dem Schwarzmarkt. Das muss nicht sein, zeigt ein Verein in NRW.
Die fällt auch auf Dienstleistungen an. Aber ob Cannabis aus Clubs darunter fällt weiß ich auch nicht. Hätte kein Problem damit, weil ich kaufe ja was und die Gemeinschaft bekommt halt immer ihren Teil. Hab aber irgendwie das Gefühl dass das nicht der Fall sein wird. Die Clubs werden ja damit gerechtfertigt, dass man uns Drogenopfas wenigstens Zugang zu weniger gefährlichem Stoff gibt. Weiß nicht ob man das besteuern will
Denn immer dann, wenn ein Verein Einnahmen erzielt, gegenüber seinen Mitgliedern oder außenstehenden Dritten bestimmte Leistungen erbringt oder Gegenstände liefert, muss er Umsatzsteuer abzuführen. So regelt es das Umsatzsteuergesetz (UStG).
Ich verstehe das so: solang im Cannabis Club in der Satzung die Bereitstellung von Cannabis drinnen steht sind wir im ideellen Bereich. Damit keine USt. Bin aber auch kein Anwalt.
Sobald aber zB. Brownies verkauft werden sind wir dort nicht mehr.