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Windenergie in Deutschland nach Bundesländern. Bayern hat noch viel zu tun bis 2030.

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  • Bitte lokale Strompreiszonen.

    • Ich kann zu dem Thema die Folge Strompreiszonen: Brauchen wir sie und wenn ja, wie viele? des enPower-Podcasts empfehlen.

      Ich hatte das Thema vorher noch nicht auf dem Schirm, habe aber jetzt den Eindruck, eine erste Idee von den Vor- und Nachteilen solcher Strompreiszonen zu haben.

      • Das hört sich so ausgewogen an: was spricht denn gegen mehr Zonen?

          • Kleiner Makrtgröße, was besonders Futures betrifft. Momentan kann man über ein Jahr in der Zukunft liegende Futures nur in Deutschland liquide kaufen
          • Niedrigere Strompreise bremsen den Ausbau der Erneuerbaren in den Gebieten wo der Strompreis niedrig ist. Sprich weniger Windkraft im Norden
          • Unsicherheit bei der Einführung für Investitionen. In etwa liegt meine Windkraftanlage auf der richtigen Seite der Zone
          • Eventuell nicht zweckmäßig, da der Engpass nicht an der Strompreisgrenze ist der Engpass verschiebt sich natürlich auch beim Ausbau des Netzes
          • Nordländer haben einen guten Grund gegen neue Stromleitungen in den Süden zu sein, da es ihren Strompreis erhöhen würde
    • Dann sind wir in Bayern gefickt. Fair finde ich es, aber ich habe schon Angst davor wie steigende Strompreise den Grünen in die Schuhe geschoben wird. Meine Mitbayer scheinen Söder ohnehin aus der Hand zu fressen und wenn sie auf den keinen Bock haben, dann darfs gerne weiter recht die Freien Wähler oder alternativ noch weiter rechts die Afd. Hilfe

      • Soo wild kann es eigentlich nicht sein. Den benötigten Strom gibt es ja bisher schon, er wird halt nur von anderen subventioniert. Aber an der Erzeugung würde sich erstmal nicht viel ändern.

        Und wenn dann die Preise die Realität spiegeln, gibt's große Anreize, die Transportkapazitäten auszubauen. Sobald die ausreichend sind, verschwindet auch die Preisdifferenz.

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