Dass die Taten der Hamas-Terroristen in Berlin und andernorts bejubelt wurden, sorgt für Empörung. Die Integrationsbeauftragte von Neukölln, Balci, spricht von einer "traurigen Tatsache" - und begrüßt das geplante Verbot der Gruppe "Samidoun".
Die Integrationsbeauftragte von Berlin-Neukölln, Güner Balci, hat beklagt, dass die Taten der militant-islamistischen Hamas von zu vielen Menschen in ihrem Bezirk gutgeheißen werden: "In den Gesprächen zeigt sich das sehr offen. Wenn man in bestimmten Milieus unterwegs ist, gibt es leider einen sehr großen Zuspruch auch für die Taten der Hamas. Das ist eine traurige Tatsache, der wir in unserer Arbeit leider regelmäßig begegnen", sagte sie in den tagesthemen.
Migranten darf man nicht kritisieren, die sind eine marginalisierte Gruppe und deswegen heilig.
Man ist direkt ein Nazi wenn man sowas anspricht, selbst wenn man Fakten wiedergibt und es nichts mit Nazi Gedankengut zu tun hat.