Die städtische Gesobau eröffnet ihre ersten Coworking-Flächen in Pankow. Wer zu Hause kein Platz zum Arbeiten hat, kann sich dort ein Büro mieten.
Eigentlich eine berlinspezifische Nachricht, aber denkt ihr das kommt auch in anderen Städten? Also das städtische Wohnungsbauunternehmen oder vielleicht sogar Genossenschaften jetzt anfangen Coworkingspaces als Teil ihrer Neubauensembles Mitzubauen?
Naja, ein zur Wohnanlage gehörender Coworkingspace. Das ist schon leicht etwas anderes als das klassische Büro einer Firma. Das Angebot richtet sich ja auch in erster Linie an Mieter deren Wohnung zu klein ist, um ein Arbeitszimmer einzurichten, bzw. Leute die dennoch eine räumliche Trennung zwischen Wohn- und Arbeits-Ort haben möchten.
Die Flexibilität macht hier der Unterschied. Nur diejenigen, die ein Großraumbüro toll finden, werden sowas annehmen. Die anderend bleiben zuhause wie heute.