Ein Bericht der UN-Universität warnt vor dem Kollaps lebenswichtiger Systeme. Dabei geht es nicht nur um Klimarisiken, sondern auch um technologische Probleme
Frei nachm Schneckerl: "Do san a poar huankinder dabei...
Deppen gibts immer. Während der Pandemie war es mir noch mehr egal, rennts halt ohne FFP2 herum wenn unbedingt meint. Aber bei der Klimakrise braucht die Menschheit eine gemeinsame Strategie, und die ist leider nicht in Sicht.
Bei einer KlimakriEse muss ich aber auch beide augen zudrücken.
Jokes aside.
Ja ich krieg wirklich immer öfter mit das leute argumentieren mit:" kampf verloren is eh scho wurscht, wir müssen uns anpassen, scheiß auf nachhaltigkeit usw usf.
Liegt wsl auch daran das die propaganda der klimawandel leugner weg sind von der verleugnung hin zum kleinreden vom anthropologischem einfluss bzw. Kleinreden von wirksamen maßnahmen.
Der Pessimist in mir glaubt auch nicht, dass dieser Kampf noch zu gewinnen ist.
ABER: Der beste Weg sich das vielleicht unausweichliche vorzubereiten ist wiederum Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Jede Verzögerung im Zeitstrahl hilft uns und je gesünder unsere Natur ist, desto besser kann sie auf die Veränderungen reagieren.
Ja. Was dauert es ein Atomkraftwerk zu bauen und in Betrieb zu nehmen? 30 Jahre?
Dann reden wir von 50 Jahren in denen irgendwo mal welche stehen könnten. Und das nur unter der Annahme, dass man es in den nächsten 20 Jahren überhaupt schafft Fusion soweit zu entwickeln, dass es viel mehr Energie bringt als man reinstecken muss.
Aber gut. Bis dahin dürfen wir dafür größtenteils nicht mal mehr die ganze Leistung einer PV oder Biogasanlage ins Netz einspeisen, weil nix weitergeht im Netzausbau oder (mein Verdacht) Infrastruktur lieber gespart wird.
Würde gern mal Zahlen sehen was wir durch nicht genutzte erneuerbare Energie einfach verlieren. Sollte man mal das Potenzial nutzen, aber geht ja auch nix weiter.