Um die hohe Belastung des Faktors Arbeit zu senken, braucht es keine neuen Steuern, wie der in Österreich so beliebte schwedische Wohlfahrtsstaat gut zeigt.
Runter mit Steuern auf Arbeit gern. Und dann halt aber auch so, dass die Steuern dann bei den Arbeitnehmern ankommen und nicht irgendwo wieder versumpern. Das heisst dann auch, dass eine solche Steuersenkung bei Gehaltsverhandlungen dann nicht akzeptiert werden kann. Es war ja schon ein kompletter Witz wie Arbeitgeberseitig bei vergangenen Verhandlungen mit dem Klimabonus argumentiert worden ist, als haetten die den aus ihrer Tasche bezahlt. Im Gegenteil war ja die Idee dahinter zumindest zT dass die Leute dann mehr zum Ausgeben haben, dass dann beim Gehalt wieder wegnehmen ist ja komplett witzlos.
Grundsaetzlich haben aber Steuern auf Arbeit aber eh nix mit einer Erbschaftssteuer zu tun. Erben is so ziemlich am weitesten Weg von Arbeit wies nur geht. Und in der Hinsicht ist der ganze Artikel schon irgendwie unehrlich. Immerhin hat noch ziemlich jeder Vorschlag zu einer Erbschaftssteuer den ich gehoert hab hohe Freibetraege und oft auch noch, wos dann doch schlagend wird lange Zahlungszeitraeume, fuer eine menge Dinge von Eigenheimen bis Familienbetrieben vorgesehen. Da haett auch der Bruder des Verfassers seine Gastrobetriebe schon vor einiger Zeit abbezahlt und die beiden waeren immer noch wohlhabend genug. Aber was erwartet man schon von der Agenda Austria...?