Die Kommunen sind erleichtert. Wie jetzt bekannt wird, sind für die Kontrollen der Cannabis-Clubs nicht etwa sie zuständig - sondern Bezirksregierungen, die Natur- und Verbraucherschutzbehörde sowie die Landwirtschaftskammern. Warum es trotzdem Kritik gibt.
Das wird wohl noch dauern bis die ersten Vereinigungen los legen können. Glaub nicht, dass in NRW in den nächsten sechs Monaten auch nur eine einzige Genehmigung erteilt werden wird… oder überhaupt jemals, wenn ich die selbstherrlich Fresse von K-J Laumann auf eine entspechende Frage in dem Video der Sitzung (ab Min. 37) des entsprechenden Ausschusses richtig deute.
Die Fachaufsicht soll nämlich beim (vom entschiedenen KCanG-Gegner K-J Laumann geführten) MAGS liegen. In dem Video erfährt man auch, dass vorgesehen ist, dass die zusätzlichen Stellen / der Verwaltungsaufwand möglichst komplett über Gebühren refinanziert werden soll. Sprich, es wird den Vereinigungen aus ideologischer Ablehnung möglichst viele Steine in den Weg gelegt werden und sie werden diese Steine auch noch teuer bezahlen dürfen.
Also ich blick es langsam nicht mehr. Neulich habe ich einen Bericht über einen CSC in Bayern gesehen, die bauen da schon kräftig an seit April. Erlaubt ist es aber erst ab Juli.
Habs gefunden, ist der letzte Beitrag in der Folge vom 31. Mai über den HANF.com Aschheim Megastore. So wie ich das verstehe ist das bislang ein Laden nur für Zubehör, Samen und CBD-Produkte etc., und auf der Homepage ist auch die Rede davon, dass der CSC erst am 1. Juni starten soll, richtigen Gemeinschaftlichen Anbau nach KCanG betreiben die also noch nicht. Was die dort anbauen ist dann vermutlich (CDB-) Nutzhanf? Der Beitrag ist leider recht arm an Infos, weil sie es ja krampfhaft lustig machen müssen.
Ah dank dir, ja das war's. Bei denen steht halt die ganze Bude voll, dass das alles CBD sein soll...naja, ermittelt wird da sicher auch nicht. Und das ist gut so.