Er sollte für den St. Martins-Umzug warten: Wütender Autofahrer fährt Feuerwehrmann an
Er sollte für den St. Martins-Umzug warten: Wütender Autofahrer fährt Feuerwehrmann an
Weil ein Feuerwehrmann Kinder bei einem St. Martins-Umzug mit einer Absperrung schützen wollte, wurde er in Möser nahe Magdeburg durch einen wütenden Mann verletzt.
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Was zum fick stimmt mit solchen Leuten eigentlich nicht?
Und warum zum Fick erhalten diese Leute eine Fahrerlaubnis (also einen Waffenschein) und dürfen ihn in aller Regel nach so einem Vorfall noch behalten?
warum man solchen Menschen den Führerschein nicht auf Lebenszeit entzieht, will mir einfach nicht in den Kopf...
Zumindest ne richtig schmerzhafte Geldstrafe für das Behindern von Einsatzkräften sollte es sein. Lappen auf ewig weg find ich schon etwas hart, jeder hat mal nen schlechten Tag oder ne emotional instabile Phase
Lappen auf ewig weg find ich schon etwas hart, jeder hat mal nen schlechten Tag oder ne emotional instabile Phase
Das stimmt, allerdings ist man dann halt fahruntüchtig und es ist deine Aufgabe als Fahrer deine Fahrtüchtigkeit zu prüfen.
Wenn du das nicht tust, hast du gegen die Bedingungen deines Führerscheins verstoßen.
'Ewig weg' heißt ja auch nur weg bis man in einer MPU eine Besserung dargelegt hat und den Führerschein erneut abgeschlossen hat.
Wer sein Auto als Waffe einsetzt, ist charakterlich ungeeignet für eine Fahrerlaubnis. Wenn jemand mit Waffenschein an einem schlechten Tag rumballert, ist er das Ding auch los.
Den Lappen zu bekommen ist ja relativ einfach. Man muss sich ja nur benehmen können solange der Prüfer drin sitzt. Warum solchen Leuten die charakterliche Eignung zum führen eines PKWs bei solchen und ähnlichen Aktionen nicht bezweifelt wird, weiß ich leider auch nicht.
heh, Feuerwehrleute anfahren ist immerhin kein Brokkolirauchen.
Ich glaube, das fing mit der Hetze gegen Klimaproteste an. Ob sich jetzt eine Handvoll Leute auf die Straße kleben oder eine riesige Kolonne Kinder einen Laternenumzug machen ist für den Verkehrsfluss eigentlich gleich. Viele Autofahrer wurden aber in der Kampagne darauf konditioniert, dass "freie Fahrt für freie Bürger" immer das Wichtigste ist.