Wolfgang Grupp, der Chef des baden-württembergischen Bekleidungsherstellers Trigema, ist für seine klaren Worte bekannt. Jetzt äußert er sich unter anderem zur Arbeit zu Hause.
„Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig“, behauptet Grupp. Und weiter: „Je mehr die Leute studiert haben, desto mehr Homeoffice wollen sie – aber bei mir könnten sie sich dann auch gleich arbeitslos melden, weil sowieso keiner merkt, ob sie arbeiten oder nicht.“
Ne es ist sexisitsch und rassistisch extra das Geschlecht und die Hautfarbe einer Person zu erwähnen um beides mit Fehlverhalten in Verbindung zu bringen.
interessant das du absichtlich überlesen hast dass es nicht um die alleinstehende Bedeutung der Wörter geht, sondern darum, dass du extra hervorheben musstest das er weiß und männlich ist.
ziemlich schwache ausrede.
Dein Kommentar zielt offensichtlich darauf ab, dass Fehlverhalten mit dem Geschlecht und der Hautfarbe der Person in Verbindung zu bringen.
Nope. Aber hey, wie ich auch weiter oben erwähnt hatte, war der Kommentar vielleicht deplaziert. Aber ich stehe dennoch dazu, dass ich denke das der Herr Grupp eine veraltete Meinung lauthals vertritt.