Artikel lässt sich zwar nicht lesen, ich glaube dem Titel allerdings auch aus eigener Anschauung: Die Kids in meinem Umfeld sind auf weiterführenden Schulen (fast immer Gymnasium) in Klassen, in denen in der Regel mehr als die Hälfte, oft 3/4, der Schüler Migrationshintergrund haben, zumindest haben die Eltern solche Biographien (oft mit deutschem Pass).
Funktioniert. Die Kids fühlen sich wohl, das soziale Gefüge ist stabil und wertschätzend. Darum geht's.
Wenn die Schulen nicht Gymnasien sondern Stadtteilschulen (Hamburgs Variante von allen anderen Arten), dann bekommt man Zweifel wie gut das funktioniert.