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feddit.org online!
Hallo Leute, die neue Instanz feddit.org ist online, gerade eigentlich noch in der Testphase, aber alles läuft rund, während wir von feddit.de nicht wissen wie es weiter geht, weil der Admin nicht erreichbar und die Website down ist. Die Zukunft von feddit.de ist ungewiss. Feddit.org ist demokratisch verwaltet, über den gemeinnützigen Verein fediverse.foundation in Wien, wo auch die Server stehen, die Adminschaft besteht aus 3 Feddit.de-Menschen und einem von der Foundation. Wollt ihr nach feddit.org? Dann tut es. Nicht? Dann nicht.
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Verein für Lemmy Update
Update
So, da sind wir wieder, 6 Tage nach der Ankündigung der Vereinsidee. Wir haben die fediverse.foundation am Tag danach angeschrieben, das ist ein österreichischer Verein zur Förderung des Fediverses, bestehend seit 2023. Wir haben sie am Donnerstag mit Bitten um Hilfe angeschrieben, unsere Lage geschildert und die Idee, auf ihren Servern eine DACH-Instanz laufen zu lassen, die wir gemeinsam spendenfinanziert betreiben. Am Freitag haben sie geantwortet, haben Feddits Situation bedauert und meinten, dass sie schon seit Längerem eigentlich eine Lemmy-Instanz eröffnen wollten und schlugen für den Sonntagabend einen Call im kleineren Kreis vor. Parallel haben wir übrigens an einer Satzung nach Vorbild der Satzung von Newpipe e.V. gearbeitet. Am Sonntag fand der Call statt, an dem einige Menschen der Foundation und 3 Leuten von feddit bzw. aus dem Matrixraum beteiligt waren, einen zweiten Call wird es noch geben, es läuft auf eine Instanz auf deren Servern hinaus, an der Menschen aus der Lemmy-Community zusätzlich beteiligt sind. Einige Dinge stehen noch nicht fest, wie:
- Die technische Umsetzung (eigene Instanz steht noch nicht fest),
- technische Betreuung (deren Admins und unsere?),
- der zu erwartende Traffic, die Übertragbarkeit der Regeln unten von ihrem Mastodon auf Lemmy,
- die (langfristige!) Spendenbereitschaft
- die Nutzung von grünem Strom.
Lasst euch von den 1200€ Kosten pro Monat, die von der Foundation angegeben werden, nicht erschrecken, wir erwarten Kosten im niedrigen 3-stelligen Bereich, zumal ihre Technik die Größe eines kleinen Rechenzentrums hat. Sie lassen ihre Instanzen auf Kubernetes-Clustern laufen, die nicht proportional zum Traffic kosten, dafür aber nicht ausgelastet sind und so höhere Kosten als nötig haben. Der Matrixraum ist immernoch derselbe, kommt vorbei für laufende Updates.
Was haltet ihr von alldem?
Die Regeln
- Nichts Diskriminierendes: Jegliche Form von Diskriminierung ist verboten. Das inkludiert, ist aber nicht beschränkt auf: Ableismus, Antisemitismus, Homofeindlichkeit, Islamophobie, Klassismus, Rassismus, Sexismus, Transfeindlichkeit, etc.
- Nichts Ungesetzliches: Poste nichts ungesetzliches (österreichisches Recht / EU Recht).
- Nichts Belästigendes: Kein Spam, Trolling, Bullying, oder ähnliche Belästigungen.
- Keine Aufrufe zu Hass oder Gewalt.
- Keine Pornographie.
- Nichts Automatisiertes: Keine Bots, kein Crossposting (z.B. Spiegeln von Twitterposts etc.) ohne Kontext oder sonstiger Interaktion.
- Nichts (absichtlich) Fälschliches: Keine Fakenews, Falschinformationen, Wissenschaftsleugnung
- Keine Verbreitung von Gerüchten oder Propaganda.
- Hinweis für Unternehmenskonten: Unternehmenskonten, unternehmensähnliche Konten und/oder Geschäftskonten, sind nur mit Einschränkungen erlaubt. Inoffizielle Unternehmenskonten werden gesperrt. Bezüglich Unternehmenskonten wendet euch daher bitte vorab an: [email protected]
Weiterführende Links:
- Das Vereinswiki - https://wiki.apps.fedi.at
- Regeln - https://wiki.apps.fedi.at/books/fediverse-foundation-announcements/page/serverinstanzen-und-regeln-server-instances-and-rules
- Statuspage: https://status.fediverse.foundation/
B: Newpipe => Newpipe e.V. B: Alter Foundation korrigiert. B: +Was haltet ihr von alldem?
B: 1200€ sind nicht veraltet.
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Verein für Lemmy im deutschsprachigen Raum
Einige Menschen aus dem deutschsprachigen Lemmyteil haben sich in dem verlinkten Matrixraum zusammengefunden, um die Gründung eines Lemmy-Vereines zu planen. Die Planung des Vereines geht aus der Erfahrung hervor, dass feddit.de den Betrieb aus technischen GründenTM seit 2 Monaten stark einschränken musste und den Konsequenzen, die wir daraus gezogen haben. Die Server müssen zuverlässig sein, wobei weder ein Gemeinschaft-Migrationstool, noch passives Meckern helfen. Frei nach dem Motto "Tu wat!" haben wir uns also zusammengefunden, um den Besitz der Server zu demokratisieren und die Server zuverlässig zu machen, indem wir sie gemeinsam finanzieren. Was sich darüber hinaus noch entwickelt, ist noch nicht abzusehen, aber soviel ist schonmal geplant.
Alle, die Lust haben, vorbei zu schauen (und vielleicht sogar mit zu planen), können das gerne tun! :)
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"Free Palestine" Sitzdemo an ETH und EPFL
www.20min.ch «Free Palestine»-Rufe: Pro-palästinensische Proteste an ETH ZürichAn der Uni Lausanne haben pro-palästinensische Demonstrierende seit Tagen ein Gebäude besetzt.
- www.spiegel.de Schweiz: Mehrheit stimmt in Volksabstimmung 13. Monatsrente
13 Monatsrenten pro Jahr statt 12: Dafür hat sich eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung laut Hochrechnungen in einer historischen Volksabstimmung ausgesprochen. Die Initiative überwand auch eine weitere Hürde.
- www.srf.ch Studie zu Korruption - Viele Schweizer Firmen im Ausland in Korruption verwickelt
Laut einer Studie dürfte die Zahl der Korruptionsfälle bei Schweizer Firmen mit Auslandsgeschäft riesig sein.
- www.deutschlandfunk.de Schweiz - Geiselnahme in Regionalzug beendet
In der Schweiz hat die Polizei einen Mann nach einer Geiselnahme in einem Regionalzug erschossen.
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Stadtstrassen begrünen statt befahren: Die «Superblock»-Idee aus Barcelona macht in der Schweiz Schule. Die Nase vorn hat Basel, wo jetzt Tests in zwei Quartieren eingerichtet werden.
www.srf.ch Klimaschutz in der Stadt - Stadtstrassen begrünen statt befahren: Die Superblocks kommenGrüne Strassen ohne Verkehr: Die Superblock-Idee aus Barcelona macht in der Schweiz Schule. Basel hat die Nase vorn.
geteilt von: https://feddit.de/post/8086901
> "Die Idee kommt aus verkehrsgeplagten Grossstädten wie Barcelona. Dort wurde der erste Superblock 1997 realisiert: Quartierstrassen zum Verweilen und Spazieren statt zum Durchfahren und Parkieren, grün und lebendig statt grau und ungemütlich. Zufahrt haben nur Zubringer, etwa Anwohner und Kehrichtwagen, und dies nur mit Schritttempo. Das macht inzwischen weltweit Schule, so in Berlin, Wien, Rotterdam, Bogotá oder Los Angeles. > > Diese Idee gefällt auch Schweizer Städten; so prüfen beispielsweise Zürich oder Luzern ihre Möglichkeiten. Basel macht jetzt Nägel mit Köpfen: Probe-Superblocks werden 2024 und 2025 in zwei Quartieren eingerichtet, dem Matthäus im Kleinbasel und dem St. Johann im Grossbasel. Teer wird dabei noch nicht aufgerissen; vorerst kommen nur mobile Elemente zum Einsatz. > (...) > > Der Geograph Sven Eggimann hat in einer Studie von 2022 die neun grössten Schweizer Städte verglichen und auf Superblock-Tauglichkeit untersucht. Mit Blick auf Strassenflächen und vorhandene Grünareale sieht er in Basel und Genf das grösste Potenzial. In Basel liegt nach seinen Daten mit achtzehn Prozent umnutzbarer Strassen proportional am meisten drin – in Lugano oder Lausanne mit drei Prozent am wenigsten."
- www.woz.ch Schweiz–EU: Der giftgrüne Pfeil
Die Schweiz will erneut mit der EU verhandeln. Die Eisenbahngewerkschaft SEV befürchtet, dass der Bundesrat bereit sein könnte, das hiesige Bahnsystem dem Markt zu opfern.
Die Schweiz will erneut mit der EU verhandeln. Die Eisenbahngewerkschaft SEV befürchtet, dass der Bundesrat bereit sein könnte, das hiesige Bahnsystem dem Markt zu opfern.
[...]
Europas Bahngewerkschaften kämpfen schon lange gegen einen beständigen Liberalisierungsdruck im internationalen Zugverkehr.
[...]
«Wo die Marktideologie aber durchgesetzt wurde, hat sich die Situation praktisch überall verschlechtert»
[...]
Nicht die EU an sich sei das Problem, sondern die EU-Kommission, deren Exekutivorgan. «Diese verfolgt einen völlig ideologiegetriebenen Liberalisierungskurs», so Janisch. Und indem sie immer wieder forsch voranschreite, missachte die Kommission nicht selten den Willen des EU-Parlaments – also des europäischen Gesetzgebers.
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Was ist der aktuelle Stand und weitere Schritte "Übermässigen Motorenlärm wirksam reduzieren"?
Weiss jemand bis wann hier mit einer Gesetzesanpassung gerechnet werden kann?
Laut https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-92109.html ist die vernehmlassungsfrist bereits erreicht.
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Pflanzentrausch Plattform
Ich habe ein Projekt gestartet, das den Handel mit Pflanzen vereinfachen soll. Das soll auch völlig unkommerziell sein, und es werden so wenig Daten wie möglich über die Nutzer gesammelt (die Postleitzahl muss nicht angegeben werden, aber sie hilft bei der Suche in der Nähe). Die E-Mail-Adresse wird nur preisgegeben, wenn du jemandem ein Angebot machst. Die andere Person kann dann antworten, wenn sie dies möchte.
Funktionen:
- Angebote erstellen
- Angebote suchen und filtern (nach Titel, Postleitzahl/Entfernung)
- Wunschzettel erstellen
- Benutzer per E-Mail kontaktieren
- Kategorien für Angebote
- Deutsche und englische Übersetzungen
Link zum Ausprobieren: https://pflaenz.li/
Das Projekt ist Open-Source: https://git.thisfro.ch/pflaenz.li/pflaenz.li
Vielleicht ist ja jemand an so etwas interessiert :)
Ich freue mich über jede Rückmeldung!
- www.republik.ch Die Schweiz hat nicht zu viele Ausländer. Sondern zu wenige
Warum die Zuwanderungskritik der SVP in die völlig falsche Richtung führt.
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MobileIron: Diebstahl persönlicher Daten von Polizei-Mitarbeitern in der Schweiz (Bern)
www.heise.de MobileIron: Diebstahl persönlicher Daten von Polizei-Mitarbeitern in der SchweizDurch einen Datendiebstahl, ermöglicht durch eine Zero-Day-Schwachstelle in MobileIron, flossen persönliche Daten der Mitarbeiter der Berner Kantonspolizei ab.
geteilt von: https://feddit.de/post/2728785
> Namen und Telefonnummern der gesamten Belegschaft der Kantonspolizei Bern wurden von Cyberkriminellen entwendet.
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Xplain-Hack legt Einträge aus Hooligan-Datenbank offen
www.inside-it.ch Xplain-Hack legt offen: Einträge aus Hooligan-Datenbank wurden nicht gelöschtDas Fedpol muss über 700 Personen informieren, die einmal in der Datenbank "Hoogan" erfasst waren. Um aktuelle Delikte geht es dabei nicht.
- www.kleinezeitung.at Landwirtin erzürnt: Touristen beginnen Kuh auf Schweizer Alm zu melken
Diesen Tag wird eine Landwirtin in der Nähe von St. Gallen so schnell nicht vergessen. Zwei Touristen haben auf ihrem Weg zur Bergspitze einfach begonnen, eine Kuh zu melken.
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Microsoft hat Bern am Haken
www.piratenpartei.ch Microsoft hat Bern am Haken – Piraten sind fassungslosDie Stadt Bern hat bekannt gegeben, dass sie ab August Microsoft 365 einsetzen und Daten in der Cloud speichern wird [1]. Ein fast identischer Beschluss wurde vom Kanton Bern letzte Woche bekannt gegeben [2]. Die Piratenpartei Bern zeigt sich fassungslos über dieses Vorgehen und äussert ihre Bedenk...
Bern wird ab August #Microsoft 365 einsetzen und Daten in der Cloud speichern [...] Gerade erst wurde bekannt, dass massenhaft Passdaten, Führerausweise etc. im Darknet landeten, weil Behörden den #Datenschutz zuwenig ernst nehmen. Gleichzeitig beschliessen jetzt Kanton und Stadt Bern, mit den Daten der Bürger eine #Risikostrategie zu fahren [...] Einmal abhängig, sind spätere Wechsel fast unmöglich und die Kosten immens [...] M365 wird von anderen europäischen Datenschützern regelmässig verboten [...] aus Fehlern der anderen lernen, statt sie zu wiederholen.
Das Internet (KI's, Hacker, etc.) werden erfahren, wieviel Geld Du hast, wie Du politisch tickst und können bei Datenreichtum in deinem Namen Unfug treiben.
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Schweizer Kohle auf Borneo
www.publiceye.ch Schweizer Kohle auf Borneo: Zuger Minenkonzern bestreitet Mitvera...Im indonesischen Kalimantan kämpfen indigene Dayak mit einer Mine, die im Auftrag der in Zug ansässigen IMR Holding betrieben wird. Ob Landgrabbing oder die Verseuchung von Luft, Wasser und ...
Ich vermute da versteckt sich noch eine Menge unter dem Radar der Zivilbevölkerung.
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Die schmutzige Seite der Schweiz - Rohstoffhandel
www.publiceye.ch Die Rohstoff-Drehscheibe SchweizDie Schweiz ist der weltweit wichtigste Rohstoffhandelsplatz - und muss diesen Hochrisikosektor dringend regulieren, um Menschenrechtsverletzungen zu verhindern.
Die Schweiz ist weltweit die wichtigste Drehscheibe für Rohstoffhandel. Das ist vielen Leuten nicht bewusst. Auch für die Schweiz ist Rohstoffhandel wichtig. Gegen 900 Unternehmen sind hierzulande in diesem Sektor tätig. Wissen viele auch nicht.
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Alain Berset tritt als Bundesrat zurück
www.srf.ch Elf Jahre im Bundesrat - Berset tritt zurück: «Die Pandemie war brutal»Alain Berset wird Ende Jahr nicht mehr als Bundesrat kandidieren. Dies hat er vor den Medien bekannt gegeben.
- www.srf.ch Feuerwehr im Dauereinsatz - Trockenheit: zehn Brände im Kanton Aargau
Laut der Polizei war jeweils Fehlverhalten in Verbindung mit der aktuellen Trockenheit die Ursache.
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Abstimmung 18.6.2023
Das sieht nicht so schlecht aus – die Klimaproblematik ist in der #Schweiz doch angekommen.
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Eigenmietwert soll abgeschafft werden
Kommt wohl vors Volk!
Kann mir jemand sagen inwiefern dies ein Loch in die Staatskasse reissen wird? Ich blicke da leider zu wenig durch.
Bitte korrigiert mich: Bedeutet das nicht, dass dann die wohlhabenden Eigentümer steuerlich entlastet werden? Steigt dann nicht der Preis von Immobilien dramatisch, weil man ja weder Miete noch Hypothek zahlt (wenn abbezahlt)?
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Mietzinserhöhung
Na, wer hat auch die frohe Kunde erhalten? Prüft ihr ob der Betrag stimmt oder fechtet ihr es gar an?
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Feddit.ch Instanz
Gleich wie feddit.de, feddit.dk usw. gibt es jetzt eine feddit.ch Instanz, wo es neu auch Communities zum Thema "Schweiz" gibt.
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Auswertung elektronischer Datenträger von Asylsuchenden
www.digitale-gesellschaft.ch Auswertung elektronischer Datenträger von Asylsuchenden - Digitale GesellschaftBehörden sollen künftig auf Handy- und Computerdaten von Asylsuchenden zugreifen können. Das Parlament hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Die Auswertung stellt einen unverhältnismässigen Eingriff in das Grundrecht auf Schutz der Privatsphäre dar. Daher lehnt die Digitale Gesellschaft auch ...
- www.derbund.ch Studie in 30 Ländern durchgeführt – Schweiz hat höchsten Anteil an Trans- oder non-binären Menschen
Sechs Prozent der Befragten in der Schweiz bezeichneten sich als transgender, non-binär, gender-fluid oder anders als männlich oder weiblich.
- www.srf.ch Bekämpfung von Cyberspionage - Geheimdienst lieferte illegal beschaffte Daten an Private
Die Affäre weitet sich aus: Der NDB hat illegal erworbene Informationen an private Sicherheitsfirmen weitergegeben.
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Festival für Digitalität, Kunst und Gesellschaft.
hackthepromise.org Call for Participation für das Festival - HackThePromise Festival BaselDas Festival der Digitalität, Kunst und Gesellschaft beleuchtet am Wochenende vom 15.-17. September 2023 die gesellschaftlichen Folgen der Digitalisierung.
Seit Jahren werden uns durch die #Digitalisierung Utopien versprochen, unser Alltag soll durchgehend optimiert werden. #Algorithmen bestimmen, welche Informationen wir erhalten, was wir einkaufen und mit wem wir kommunizieren. Künstliche Intelligenz lernt und zementiert bestehende Vorurteile. Unseren privatesten Raum vertrauen wir globalen Grosskonzernen an.
#HackThePromise findet am Wochenende vom 15.-17.9.2023 im neues kino Basel statt. Das Festival beleuchtet die versprochenen Utopien aus künstlerischer, gesellschaftlicher, politischer und technischer Sicht.
#CFP für Talks, Installationen, Filmvorführungen und Workshops. https://cfp.HackThePromise.org
- gnulinux.ch Selbstbestimmt digital unterwegs
Die Lehrmittelreihe befasst sich mit Privatsphäre, den Grundlagen des Datenschutzes und der Medienkompetenz.
Datenschutz ist in jedem Alter wichtig. Darum baut das Lehrmittel auf Grundwissen auf, das Kinder ab dem Kindergartenalter stufengerecht erwerben.
Das Lehrmittel wurde für die Zyklen 1-3 der Volksschule entwickelt, die den Schutz der Privatsphäre zum Thema haben und eine spielerische, altersgerechte Vermittlung der Inhalte ermöglichen.
via @[email protected]
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Freipass für Profiling
dnip.ch Die Schweiz führt eines der internetfeindlichsten Gesetze Europas ein- und niemanden interessierts - Das Netz ist politischDie Schweiz ist wieder mal sehr eigenwillig unterwegs in Sachen Internet-Regulierung: Geht es um digitale Bürgerrechte oder Datenschutz will die Schweiz stets
Amerikanische Plattformen und Abrufdienste erhalten staatlich garantierte persönliche Daten und im Fall des Personalausweises auch noch biometrische Daten.
Den #AusweisZwang im Internet stoppen, jetzt das Referendum unterzeichnen! https://ausweiszwang-nein.ch/persoenlicher-unterschriftbogen/
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Ausweiszwang im Internet
ausweiszwang-nein.ch Kein Ausweiszwang im Internet!Unter dem Deckmantel des Jugendschutzes soll eine Altersverifikation eingeführt werden. Das Parlament will, dass wir auf vielen Webseiten unseren Ausweis zeigen müssen.
Das Parlament will, dass wir bald auf vielen Webseiten unseren Ausweis zeigen müssen. In diesem Gesetz existieren viele Paragrafen, aber keine konkreten technischen Anforderungen an die Systeme. Ein Dammbruch, dass man auf normalen Internetplattformen eine Verifizierung von persönlichen Daten vornehmen muss.
Der Versuch, diese gesellschaftlichen Probleme alleine durch Gesetze und Technologie lösen zu wollen, ist der falsche Ansatz. Durch die Lücken und Umgehungsmöglichkeiten werden unnötige Kosten und Ressourcen verschwendet. Das vorliegende Gesetz ist deshalb abzulehnen.
Bestelle Unterschriftenbögen und hilf mit das Referendum gegen das Gesetz zu ergreifen. https://ausweiszwang-nein.ch/persoenlicher-unterschriftbogen/
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Fediverse
Bin eigentlich im Moment nur daran interessiert, ob dieser Beitrag auch ins #Fediverse gesendet wird.
- www.20min.ch Wädenswil ZH: Nach Gang über glühende Kohlen – 25 Personen verletzt, 13 davon schwer
Bei einer privaten Veranstaltung liefen mehrere Personen über glühende Kohlen. Die Sanität musste mit einem Grossaufgebot ausrücken, mehr als die Hälfte der Personen mussten hospitalisiert werden.
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Digital Society Initiative will Gesichtserkennung im öffentlichen Raum verbieten
www.inside-it.ch DSI will Verbot von Gesichtserkennung im öffentlichen Raum prüfen lassenDie Initiative der Universität Zürich hat ein Positionspapier zum Einsatz von algorithmischen Systemen publiziert. Sie fordert Massnahmen gegen potenziell missbräuchliche Techniken.
> Die Initiative der Universität Zürich hat ein Positionspapier zum Einsatz von algorithmischen Systemen publiziert. Sie fordert Massnahmen gegen potenziell missbräuchliche Techniken.