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Bubatzkochclub - Kochen mit Cannabis

  • [Rezept] Klassischer Hippie Speedball

    Damals, vor vielen Monden in Woodstock, als ich...

    Also so macht man wake'n'bake in meinem Hause:

    Zutaten

    • Kaffeepulver, heißes Wasser, Zucker (optional), Milch (optional)
    • Papers, Cannabisprodukt, Filter, Tabak (optional)

    Utensilien

    • eine Tasse mit Hanfmotiv (wichtig!)
    • Feuerzeug oder Streichhölzer

    Zubereitung

    • heißes Wasser und Pulver vereinen bis eine schöne Tasse Kaffee entsteht (howto folgt!). Milch und Zucker beifügen (optional)
    • Paper auf einer glatten Oberfläche ausbreiten, mit den restlichen Zutaten bedecken, zu einer konischen Form drehen.

    Beides zusammen genießen! Also Kaffee trinken und Joint rauchen. Nicht umgekehrt!

    Am Morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund!

    Wie machst du deinen Hippie Speedball?

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  • [Diskussion] "Bei mir wirken Edibles gar nicht!" Erfahrungen rund um lustige Kekse und Co.

    Wer rauchfrei leben und trotzdem unsere Lieblingspflanze genießen möchte kann entweder vapen - oder damit kochen! Bei einigen Menschen scheint der Verzehr von THC-haltigen Speisen und Getränken jedoch nicht die gewünscht Wirkung zu zeigen. Woran kann das liegen?

    Grundsätzlich gilt beim Verzehr THC-haltiger Speisen zu beachten:

    Die Wirkung kann je nach Veranlagung des Konsumenten und Potenz des Cannabis sowohl später einsetzen, stärker wirken als auch länger anhaltend sein! Unangenehme Erfahrungen können daraus resultieren. Dies gilt es unbedingt bei Edibles zu beachten! Also immer mit Vorsicht genießen und lieber erstmal beim ersten Keks bleiben

    Auf der anderen Seite kann der Verzehr überhaupt keine bis nur sehr schwache Wirkung zeigen. Dies kann verschieden Faktoren haben, ähnlich wie beim Alkohol.

    Die größten Spielverderber können dabei die Gene sein: bei manchen Menschen wird das THC im Verdauungstrakt nicht schnell genug oder nur unzureichend aufgenommen. Die Gründe dafür kann ich nur an meinen eigenen Erfahrungen schildern, ich bin leider kein Mediziner. Ich habe aber genau dieses Problem, Edibles wirken bei mir nur auf nüchternen Magen in hoher Konzentration.

    Habt ihr schon Erfahrungen gemacht? Wie war euer "erstes Mal"?

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  • [Howto] Decarboxylierung, der erste Schritt in der Cannabis Küche

    Decarboxylierung - hört sich versaut an. Ist aber der erste Schritt um überhaupt aus unseren getrockneten Cannabis-Blüten, Kief oder auch Schnittmaterial einen genießbaren und wirksamen Snack herstellen zu können.

    Hierbei wird durch verschiedene Methoden das THCA in THC umgewandelt, welches wir so gerne haben und zum kochen benötigen.

    (Klassiche) Decarboxylierung:

    • Ofen auf 90° - 110° Grad Celsius vorheizen
    • Cannabis Produkt klein machen (ruhig in einem Grinder) und auf einem Backblech verteilen
    • 30-45 Minuten backen. Achtung: geruchsintensiv!
    • Das Cannabis sollte leicht braun werden
    • Fertig! Nach der Decarboxylierung kann das entstandene Material für die Cannabis-Küche verwendet werden: direkt als Zutat, in Butter oder Alkohol gelöst, (illegal, weil verboten!)

    Übrigens: solltet ihr vapen, das Cannabis nach Gebrauch nicht wegschmeißen! Durch das vapen decarboxyliert ihr automatisch, im Restprodukt sind immer noch kleine Mengen THC enthalten. Dies kann gesammelt und zur Herstellung von Brownies o.Ä. verwendet werden

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  • [Gesucht] Moderatoren und Designer

    Brandneu, diese Kochstube. Hier dreht sich alles um das Kochen, Backen oder sonstige verzehrbare Verarbeitung von Cannabis in allen Variationen.

    Als Erstes werden natürlich dringend weitere Moderatoren gesucht. Falls Interesse besteht bitte in diesem Beitrag einen Kommentar hinterlassen.

    Banner, Icon und Sidebar müssen auch verschönert werden. Kreative Bubatz-Hobbyköche dürfen gerne Vorschläge dafür abgeben. Wenn es sein muss AI-generiert, gerne aber auch aus eigener Kreativität geboren.

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